Zz-Jones schrieb:Die Ukrainer werden bereits schon seit längerem durch die Briten dsbzgl ausgebildet.
Für Raids.
Überfälle.
Keine komplexe Landungsoperationen.
Zumal die Binnengewässer an der Frontlinie genau diese Fähigkeit brauchen.
Zz-Jones schrieb:Dass die Ukraine keine riesigen Landungsboote hat und anfänglich auch kein schweres Material übersetzen kann, ist klar. Einen Brückenkopf sollte man, nachdem die Schwarzmeerflotte dezimiert/vertrieben wurde, aber dennoch hinbekommen.
Vergiss es.
Einen Brückenkopf muss man sichern, muss man Versorgen, muss gedeckt werden usw.
Das macht man nicht mit Überfalltaktiken.
Sofort nach Landung müsste weiteres Material und Truppen nachgeführt werden.
Das geht nur in Groß.
Die Ukrainer haben in dieser Art der Kriegsführung keine Erfahrung und wie gesagt keine Kapazitäten.
Es wäre äußerst dumm für so einen Streich ihre, ich meine die zwei Brigaden Marineinfanterie die sie haben plus eventuelle SF, mit am besten ausgebildeten Soldaten zu riskieren.
Und der Aufwand in dieser Fähigkeit der amphibischen Kriegsführungs aufzuwachsen wären enorm.
Die Truppen würden auch an der Frontlinie fehlen.
Das werden sie nicht machen.
Zz-Jones schrieb:So wie es aussieht, wurde bei dem Angriff auf das Hauptquartier sogar die komplette Führungsriege der Schwarzmeerflotte eliminiert.
Neben dem oben bereits erwähnten ist das eine absolute Katastrophe für die Russen.
Im Verlauf dieses Krieges fielen schon viele Befehlshaber.
Klar erzeugt so ein Schlag gewisse Probleme usw.
Besonders wenn diese Einheiten im Kampf stehen.
Aber im Endeffekt wird hier nachbefördert und nach einiger Zeit ist es wieder eingespielt.
Die Flotte selber befindet sich ja mangels einer ukrainischen Marine nicht direkt im hochintensiven Gefecht.
Marinestabsoffiziere gibts genug.
Wesentlich problematischer sind solche Schläge wenn es echtes Spezialpersonal trifft wo man nicht einfach mal einen Kapitän ersten Ranges zum Konteradmiral befördern kann.
Mir würden da aus dem Stand jetzt Piloten, SF oder auch Sprachenmittler einfallen.