querdenkerSZ schrieb:Erstmal evakuieren die Russen anscheinend Cherson , sie scheinen neue Abwehrstellungen ca. 50 KM hinter der Stadt aufzubauen .
Sind die W4-Würfel im Donbas und nicht bei Cherson?
https://www.n-tv.de/politik/Neue-Bilder-zeigen-russische-Wagner-Linie-article23667959.htmlAbgesehen vom Nutzen, der arg zweifelhaft ist - man setzt die Pyramiden einfach auf den Boden, sichert die nicht einmal mit Ketten oder gräbt die etwas ein. Dazu hat man den mit der Fräse ausgehobenen Graben nicht einmal befestigt und das Aushubmaterial liegt einfach nur daneben. Der Graben schüttet sich von selbst zu…
querdenkerSZ schrieb:Das siehr verdammt danach aus als wenn sie die Ukrainer in eine Falle locken wollen um dann den Damm zu sprengen und die ukrainischen Truppen und ihr schweres Material ersäufen wollen.
Schau Dir mal die Stauhöhe des Dammes an und die Topografie in der Gegend.
Original anzeigen (1,6 MB)https://www.floodmap.net/?ct=UADie Überflutung durch den Bruch des Staudammes beschränkt sich hauptsächlich auf die Gebiete östlich des Dnjepr.
Original anzeigen (1,9 MB)(Einfach mal den Meeresspiegel auf 14m, der Stauhöhe des Dammes, eingestellt.)
querdenkerSZ schrieb:BMP, BMD , BTR und auch Transportpanzer sind amphibisch und wenn man einen Brückenkopf hat kann man eine oder mehrere Potonbrücken errrichten.
Wie schon
@Röhrich angemerkt hat - der Dnjepr ist nicht gerade schmal. Die Russen haben Wochen(!) benötigt, die Pontonbrücke als Ersatz der Brücke bei Cherson zu errichten. (Und hat schon am ersten Tag nach Vollendung einen Treffer abbekommen.)
https://twitter.com/bayraktar_1love/status/1583404163870097410Original anzeigen (1,2 MB)Die Gefahr, dass den ukrainischen Truppen auf der anderen Seite des Dnjepr das gleiche blüht wie den russischen Truppen in Cherson, ist nicht von der Hand zu weisen.
Eher erfolgt ein Vorstoß von Saporischschja in Richtung Melitopol.