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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Kriegsverbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

01.09.2022 um 19:13
Die NATO hat im Jugoslawienkrieg viele Brücken zerstört. Das waren legitime militärische Infrastrukturziele.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

01.09.2022 um 22:25
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:Korrekt, Russland ist in der Verantwortung wenn es militärische Ziele innerhalb ziviler Umgebungen ,oder in dem Falle auf der Brücke, anlegt und muss dafür Sorge tragen das Zivilisten nicht gefährdet werden.
Ja, kann man so sehen. Gab ja auch schon Streit deswegen. Die Ukraine war nicht gerade glücklich mit dieser Argumentation.
Zitat von SenkuuSenkuu schrieb:Btw hab mal kurz nachgerechnet wieviel den im Durchschnitt bei 40.000 Autos täglich da langfahren würden wenn es nur eine einzige Fahrspur geben würde. Das wären auf 1km ganze 20 Autos im durchschnitt! Da ist weniger los als auf manchen Landstraßen Deutschlands und jetzt wo die mitbekommen haben das Krieg ist könnte da noch weniger Los sein.
Ich komme da auf 80 bis 90 Autos pro Kilometer plus eine gute Chance einen Zug zu treffen. Aber gut, vielleicht habe ich da auch einen Rechenfehler. Wie kommst du auf die 20 Autos?
Zitat von SenkuuSenkuu schrieb:Wer sagt das die keine Warnung für die Krim Brücke aussprechen werden, davon mal ab das man schon häufig genug gewarnt hat das es ein legitimes Ziel ist wodurch jeder halbwegs klar denkende Menschen wissen müsste das die Brücke täglich beschossen werden könnte.
Wenn sie rechtzeitig eine Warnung aussprechen ist es doch gut. Aber das war bisher weder Teil des angedachten Szenarios noch dieser Diskussion.
Zitat von SenkuuSenkuu schrieb:Das war der best case Szenario häng dich daran nicht fest. Im worst case verlieren die Russen halt nur X% an Nachschub wodurch die 30+ BTG´s um Kherson weniger versorgt werden könnten. Das wäre schon mehr als genug da die Kampfkraft dadurch geschwächt werden würde.
Gut, einverstanden. Nur muss man dazu eben gar nicht die Brücke zerstören. Im Zweifelsfall sind auf den Bahndämmen viel weniger Zivilisten unterwegs und man kann sie nach und nach zusammenschießen wie die Antoniwkabrücke. Die Krimbrücke liegt nicht wirklich in Reichweite. Jeder Angriff auf sie, der mehr als symbolische Bedeutung haben soll, müsste eben entsprechend stark ausfallen.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

02.09.2022 um 00:47
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Wie kommst du auf die 20 Autos?
40.000 Autos am Tag
86400 Sekunden hat ein Tag
Daher fährt jede 2,16 Sekunden ein Auto von der Brücke/auf die Brücke (86.400s/40.000A)
Jetzt das Tempo eines Durchschnittlichen Autos was ich einfach mal mit 80km/h angenommen habe da ich nicht wusste wie das Tempolimit da ist. Das wären 22,22... m/s.
Daher jedes mal wenn ein Auto die Brücke verlässt ist das nächste Auto 2,16s *22,22m/s entfernt (48m). Auf einen Kilometer wären das dann ca. 21 Autos im durchschnitt.
Sollte ich einen Fehler gemacht haben sag mir bescheid.

Zum Zug die Fahrzeiten sind öffentlich einsehbar das wird man schon hinkriegen.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Wenn sie rechtzeitig eine Warnung aussprechen ist es doch gut. Aber das war bisher weder Teil des angedachten Szenarios noch dieser Diskussion.
Wahr aber die häufige Benennung der Ukraine ist eigentlich schon mehr als genug.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Gut, einverstanden. Nur muss man dazu eben gar nicht die Brücke zerstören. Im Zweifelsfall sind auf den Bahndämmen viel weniger Zivilisten unterwegs und man kann sie nach und nach zusammenschießen wie die Antoniwkabrücke. Die Krimbrücke liegt nicht wirklich in Reichweite. Jeder Angriff auf sie, der mehr als symbolische Bedeutung haben soll, müsste eben entsprechend stark ausfallen.
Viel zu einfach zu reparieren das würde keine Woche dauern und es wäre wieder fertig.
Und ob da weniger Zivilisten unterwegs sind hängt vom Bahnverkehr ab.

Ich glaube nicht das die Ukraine halbgare Angriffe auf die Brücke ausführen würde da wird man schon mit einen deutlichen Schlag draufhauen wollen.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

02.09.2022 um 09:21
Das mit den 40.000 Fahrzeugen ist ja nur ein theoretischer Wert.
Wir wollen doch eigentlich wissen, wieviele Fahrzeuge sich im Durchschnitt gleichzeitig auf der Brücke aufhalten.

Ich habe hier eine Statistik für den Verkehrsdurchfluss über einen Zeitraum von 10 Monaten gefunden. Der Artikel ist aus dem März 2019, daher vermute ich, es geht um den Zeitraum Mai '18 bis Feb' 19.

Ist allerdings eine russische Quelle:
Grigory Sokol, stellvertretender Leiter der PKU Uprdor "Taman", gab in einem Interview mit Journalisten eine detaillierte Bewertung des Verkehrs über die Krimbrücke
... Ihm zufolge haben in den 10 Monaten, die seit der Eröffnung vergangen sind, 4,5 Millionen Fahrzeuge die Brücke passiert,
Quelle: https://de.topcor.ru/6767-stali-izvestny-obemy-trafika-krymskogo-mosta-za-10-mesjacev.html

Die nächsten Angaben sind für mich aufgrund des Begriffes "Tagesrate" ein wenig verwirrend..
Grigory Sokol stellte fest, dass die Intensität des Verkehrs über die Brücke in beide Richtungen praktisch gleich ist. Die durchschnittliche Tagesrate für die gesamte Betriebsdauer betrug 15 Autos. Der Straßenarbeiter erinnerte daran, dass der Verkehrsrekord am 12. August 2018 aufgestellt wurde, als 30 Autos pro Tag auf die Halbinsel und in die entgegengesetzte Richtung fuhren.
.. trotzdem lässt sich festhalten, dass (zu jenem Zeitraum) in beide Richtungen gleich viel Verkehr herrschte und in 10 Monaten ca. 4.500.000 Fahrzeuge die Brücke passierten.
Die Länge der Brücke wird unterschiedlich angegeben. Ich nehme als Basis mal folgendes:
Die Autobahnbrücke ist 16.857,28 m lang. Ihre durch Leitplanken getrennten Richtungsfahrbahnen haben je zwei Fahrspuren und einen schmalen Pannenstreifen.
Quelle: Wikipedia: Krim-Brücke

Also rund 17Km.
Unter der Annahme einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80km/h lässt sich mit diesen Zahlen
grob folgendes errechnen:

Bei 80km/h legt man in der Minute 1,3 km zurück, benötigt demzufolge also 13 Minuten für diese 17 km.
4.500.000 Fahrzeuge in 10 Monaten (314 Tagen) sind 14331 täglich, 597 stündlich und 10 in einer Minute.

Diese 10 Fahrzeuge sind diejenigen, die während einer Minute die Brücke "betreten" oder verlassen (5 + 5).

Da man 13 Minuten für die Überquerung benötigt, befinden sich also durschnittlich 130 Fahrzeuge auf der Brücke, verteilt auf 17 Km.

Da man nicht die Brücke als Ganzes während einer einzigen Attacke wird "umpusten" können, könnte man das z.B. noch auf die Länge dieses markanten Bauteils weiter herunterrechnen:
Der Schifffahrtskanal wird von je einer 227 m langen Stabbogenbrücke mit einer lichten Höhe von 35 m überquert.
Quelle: Wikipedia: Krim-Brücke


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

02.09.2022 um 13:35
Zitat von SenkuuSenkuu schrieb:Sollte ich einen Fehler gemacht haben sag mir bescheid.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Da man 13 Minuten für die Überquerung benötigt, befinden sich also durschnittlich 130 Fahrzeuge auf der Brücke, verteilt auf 17 Km.
Ok, danke. Ich denke ich hatte dann einen Rechnenfehler und bin von wesentlich mehr gleichzeitig vorhandenen Fahrzeugen ausgegangen.
Zitat von SenkuuSenkuu schrieb:Viel zu einfach zu reparieren das würde keine Woche dauern und es wäre wieder fertig.
Und ob da weniger Zivilisten unterwegs sind hängt vom Bahnverkehr ab.
Aber man könnte die Bahndämme ähnlich wie die Antoniwkabrücke immer wieder beschießen. Die Krimbrücke ist für wiederholte Attacken zu weit weg.
Zitat von SenkuuSenkuu schrieb:Ich glaube nicht das die Ukraine halbgare Angriffe auf die Brücke ausführen würde da wird man schon mit einen deutlichen Schlag draufhauen wollen.
Ja, das vermute ich auch. Deswegen mache ich mir ja auch Sorgen um die Zivilisten. Aber gut, ich ging auch von deutlich mehr Zivilisten aus als da anscheinend wirklich unterwegs sind.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

02.09.2022 um 13:39
Die Angaben bringen nicht viel, wenn Stoß- und Flautezeiten des Verkehrs nicht bekannt sind. Falls kein Frühwarnsystem vorhanden ist, trüge Russland bei einem so offensichtlichen Ziel in jedem Fall eine Mitverantwortung für eventuelle zivile Opfer.


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02.09.2022 um 13:52
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Ja, das vermute ich auch. Deswegen mache ich mir ja auch Sorgen um die Zivilisten
Man kann es ja nachts um 3 Uhr machen, da dürften wohl nicht so viele auf der Brücke sein.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

02.09.2022 um 14:17
Außerdem liegt die Möglichkeit eines tatsächlichen Angriffs auf die Brücke derzeit in weiter Ferne. Es fehlt an der nötigen Bewaffnung und einer taktisch passenden Ausgangslage:

https://odessa-journal.com/the-crimean-bridge-will-not-be-one-goal-the-general-explained-the-details-of-the-de-occupation-of-southern-ukraine/
An important condition for eliminating the bridge are missiles with a range of up to 300 kilometers.
At the same time, the destruction of only the Crimean bridge will only complicate the transfer of reserves for the Russian Federation but will not make it completely impossible because there are now ten large landing ships in the Black Sea that can take on the function of ferries.
Die gelieferten "Harpoon" Anti-Schiffsraketen müssten in jedem Fall den Landweg überqueren, und zur Zerstörung der Brücke bräuchte es wahrscheinlich stärkere Sprengköpfe, die bestenfalls in heimisch produzierten "Grom"-Raketen vorhanden sind. Beides Systeme, die ein großes Ziel darstellen und nur in begrenzter Stückzahl zur Verfügung stehen.


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02.09.2022 um 15:46
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Ok, danke. Ich denke ich hatte dann einen Rechnenfehler und bin von wesentlich mehr gleichzeitig vorhandenen Fahrzeugen ausgegangen.
Zu Stoßzeiten bestimmt. Ich habe ja jetzt so getan, als wäre das Verkehrsaufkommen den ganzen Tag über gleich, was es wahrscheinlich nicht ist. Ich nehme schon an, dass zu bestimmen Uhrzeiten Peaks bis zu 500 Fahrzeugen gleichzeitig erreicht werden, nachts hingegen jedoch kaum etwas los ist.

So ein Angriff würde sich mMn ohnehin eher dann anbieten, wenn sowieso gerade ein russischer Militärkonvoi die Brücke überquert, so dass dann auch kaum Zivilisten getroffen werden können.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

02.09.2022 um 21:46
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:So ein Angriff würde sich mMn ohnehin eher dann anbieten, wenn sowieso gerade ein russischer Militärkonvoi die Brücke überquert, so dass dann auch kaum Zivilisten getroffen werden können.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Man kann es ja nachts um 3 Uhr machen, da dürften wohl nicht so viele auf der Brücke sein.
Nachts sollte man hinbekommen. Aber ob man einen Angriff so legen könnte, das er einen Militärkonvoi trifft wage ich zu bezweifeln. Die Krimbrücke ist aktuell zu weit entfernt. Aber gut, vielleicht bekommen die Ukrainer ja noch weitreichendere Waffen und/oder die Front rückt näher an die Krim heran.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

03.09.2022 um 12:18
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Die Krimbrücke ist aktuell zu weit entfernt
Das ist richtig. Wichtig ist eher, dass der Dnipro durch Truppen nicht mehr überquert werden kann.

Ein weiteres Ziel kann die Wasserversorgung der Krim sein. Wenn man den Staudamm Nova Kachovka kontrolliert, sitzt die Krim wieder auf dem Trocknen. Da wirkt mehr als die Brücke.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

03.09.2022 um 13:27
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ein weiteres Ziel kann die Wasserversorgung der Krim sein. Wenn man den Staudamm Nova Kachovka kontrolliert, sitzt die Krim wieder auf dem Trocknen. Da wirkt mehr als die Brücke.
Wäre natürlich gut, wenn die Ukraine den Staudamm wieder kontrollieren würde. Wichter ist meiner Meinung aber die Zermürbung der russ. Truppen. Neben Kherson ist der Staudamm ein Ziel, das die Russen verteidigen *müssen*. Also sollte man sie das meiner Meinung nach auch tun lassen. Sie verschwenden dabei nämlich reichlich Truppen und Material.


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03.09.2022 um 14:08
Wie sollen wir dies beurteilen ?
10:20 Uhr – Russland: Stromleitung bei AKW durch ukrainischen Beschuss unterbrochen
Ukrainische Einheiten haben in der Nacht zum Samstag nach Angaben eines von Russland anerkannten Verwaltungsvertreters in der Region Saporischschja das gleichnamige AKW mehrmals unter Feuer genommen. Eine wichtige Stromleitung sei dadurch unterbrochen worden, erklärt Wladimir Rogow. Deswegen seien Notstromaggregate aktiviert worden.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article240839271/Ukraine-News-Gruene-wollen-verstaerkt-Waffen-an-die-Ukraine-liefern.html


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03.09.2022 um 14:11
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Wie sollen wir dies beurteilen
Wie beurteilst du das?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

03.09.2022 um 14:30
Die Stromleitung nach Rußland zu unterbrechen wäre schon richtig, aber wird bei den Kampfhandlungen wegen Notstromaggregaten das AKW gefährdet, schwierig zu beurteilen ?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

03.09.2022 um 14:39
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Die Stromleitung nach Rußland zu unterbrechen wäre schon richtig, aber wird bei den Kampfhandlungen wegen Notstromaggregaten das AKW gefährdet, schwierig zu beurteilen ?
Ein Beschuß des AKW kann zum Supergau führen. Wenn die Ukraine das macht, wäre das ein Verbrechen. Aber vielleicht sind es ja die Russen, die dauernd auf das Kraftwerk schießen. Warum sollte die Ukraine ihre Leute gefährden?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

03.09.2022 um 15:39
Es fängt damit an das Russland dort Truppen parkt und militärisch von dort agiert.

Witzig waren die russische Showeinlagen. Für den Besuch

Die Granatenreste lagen in der falschen Richtung.....usw..


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03.09.2022 um 15:46
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ein Beschuß des AKW kann zum Supergau führen.
Nicht nur das. Das Lagern von Munition ist bei Russen ja nun auch alles andere als sicher.
Dazu kommt dann noch eine zu 1/3 geflüchtete Belegschaft und der Rest soll nun, unter Druck, das Teil für die Besatzer kontrollieren.


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07.09.2022 um 11:28
Wie sollen wir dies verstehen ?
07.09.2022 07:47
EU und USA importieren trotz Ukraine-Krieg mehr russische Industriemetalle
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London (Reuters) - Die Europäische Union (EU) und die USA haben Handelsdaten zufolge trotz des Ukraine-Kriegs ihre Einfuhren von wichtigen Industriemetallen aus Russland deutlich gesteigert.
Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eu-und-usa-importieren-trotz-ukraine-krieg-mehr-russische-industriemetalle-11690082


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07.09.2022 um 12:19
Wir ?
Wie wärs wir lesen den Artikel. Metalle sind nicht sanktioniert , fertig . Verstanden ?


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