@Fedaykin Sorry, ich hatte deine Antwort komplett übersehen.
Fedaykin schrieb:Erschreckend ist eher das wir Leute hatten die vor Problemen kapitulieren statt Lösungen zu suchen.
Die soviel Ehrfurcht vor Wikipediazahlen haben statt eine realistische Einschätzung von Fähigkeiten vorzunehmen
Ja, das denke ich auch. Ich wundere mich schon, dass so eine Einschätzung dann tatsächlich vom Generalinspekteur der Bundeswehr kommt. Gerade so ein Mensch sollte doch die Aufgabe haben, die gegnerische Truppenstärke realistisch einzuschätzen und keine Ängste zu schüren, die dann durch die Medien an die Bevölkerung weitergereicht werden.
Fedaykin schrieb:Das ist das Ziel,. Genau was der Kreml wünscht, Angst machen...
Nur warum machen sich solche Leute, die bei uns Schlüsselpositionen bekleiden, zum Sprachrohr der russischen Propaganda?
Das will mir nicht einleuchten (womit ich nicht meine, dass du Unrecht hast)
Fedaykin schrieb:Genau das ist nicht der Fall, die haben im halben Jahr nicht Mal die Luftwaffe noch bodengebundene Abwehr der Ukraine ausgeschaltet und deren Niveau lag weit unter dem des Iraks.
Das war ja Teil meiner Frage/Verwunderung. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Russen in ihrer desaströsen Lage noch großartig Equipment oder gar potentielle Gamechanger zurückhalten. Sowas wäre aus taktischer Sicht ja völliger Irrsinn.
Fedaykin schrieb:Es geht eher um die Agenda die sie haben.
Und genau diese Agenda begreife ich eben nicht, daher auch meine Verwunderung über solcherlei Aussagen.
Warum zum Teufel macht sich so ein Generalinspekteur zum Sprachrohr russischer Propaganda?
Sollte so ein Typ nicht auf unserer Seite stehen und wieso bekleiden solche Menschen überhaupt so eine Position, wenn da scheinbar russische Narrative gefördert oder mindestens nachgeplappert werden?
Und es ist ja nun nicht so, dass gerade dieser Mann es nicht nur besser wissen müsste, sondern besser zu wissen hat in seiner Position.
Das ist schließlich Teil seines Jobs oder nicht?
Mich verwirrt das wirklich.
Dann doch lieber prowestliche Propaganda, als die Angst der hiesigen Bevölkerung vor den Russen zu befeuern. Damit spielt man Querschlägern und Wutbürgern, die noch früh genug wieder unsere Straßen und Plätze belagern werden, doch nur in die Karten.