EDGARallanPOE schrieb:Einem solchen frontalen Angriff auf die Nato, konnte ich mich schon damals gedanklich nicht anschließen. Und nach dem jetzigen Stand der Dinge, halte ich ihn für nahezu ausgeschlossen.
Wieso? Taktische Atomwaffen etc... sagte doch der Soziologie im Artikel
Oder doch nicht?
EDGARallanPOE schrieb:Die Ukrainer stehen zwischen den Fronten. Müssen aber mit dem Einsatz ihres Lebens, für den Erhalt der Ukraine einstehen.
Und wir sollten schauen wie wir ihren das Werkzeug dafür liefern.
EDGARallanPOE schrieb:Russland gibt als Angreifer momentan den Takt der Angriffe vor.
Kein, die Initiative ist ziemlich verloren gegangen.
Schon die letzten 100 Tage kam man sehr bescheiden voran im Verhältnis zum Einsatz.
Momentan erleben die Russen wie täglich das Hinterland präzise getroffen wird.
Wie sie im kherson stehen und die rückwärtigen Verbindungen eingeschränkt werden.
Im donnbas versucht man ja schon Gebietsgewinne von 100 Meter als was großes zu verkaufen.
Gugelhupf schrieb:Viele Experten sind immer noch dieser Ansicht.
1/5 des Territoriums hat die Ukraine bisher an Geländeverlust hinnehmen müssen, wenn man die Krim dazu rechnet.
Nun die war ja 2014 schon Weg
Und Halten ist noch ne andere Frage.
Die deutsche Armee war auch noch in Frankreich 1918.
Gugelhupf schrieb:Die mit 1.000.000 Soldaten angekündigte Gegenoffensive ist wohl kaum mehr drin. Cherson konnte nicht rückerobert werden.
Die Russen schaffen in den besetzten Gebieten Fakten
Nö,. Selbst wenn da jetzt keine klassische offensive am Start ist, sagt das wenig aus.
Was für Fakten? Referenden ohne Belang?
Die Partisanen sind aktiv, Akzeptanz der Besetzung ist nicht so gegeben.
Gugelhupf schrieb:Es geht zwar nicht um Kapitulation, aber es kann nicht so weiergehen, wie bis dato.
Es muss eine Gesichtswahrende Lösung gefunden werden, asap. Damit der Spuk ein Ende hat
Was soll wieder diese Gesichtswahrung.
Und natürlich kann es weitergehen, Russlands offensivkraft schwindet, die Initiative geht verloren.
Die UA Armee ist aktiver als zuvor.