Ist den USA das Schicksal amerikanischer Geiseln egal?
17.02.2015 um 11:55Kaya Mueller, 26, Amerikanerin, verstorben in Geilselhaft vor wenigen Tagen, war Mitarbeiterin für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen in Syrien. Zusammen mit Ihrem Verlobten Omar Alkhani.
Mueller und Alkhani waren im August 2013 gemeinsam aus der Türkei in ein Krankenhaus der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" im syrischen Aleppo gereist. Alkhani sollte dort eine Internet-Leitung reparieren. Einen Tag später wollte das Paar wieder zurück in die Türkei reisen. Doch sie wurden in einem Taxi gestoppt und von IS-Anhängern gefangengenommen.
Mueller und Alkhani sind in getrennte Zellen gesteckt worden. Der gebürtige Syrer wurde 20 Tage lang gefoltert, dann aber von der Dschihadistengruppe wieder freigelassen.
Jetzt ist bekannt geworden das der Verlobte von Mueller es fast geschafft hätte die Frau aus der Geiselhaft zu befreien.
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
Da ist nun etwas was ich absolut nicht verstehe: Wenn der Verlobte direkten Zugang zu der Geisel hatte, dann hätte die Regierung doch erst recht in der Lage sein können, die Geisel zu befreien, wenn der Ort bekannt ist, wo die Geisel ist. Und der exakte Ort war ja bekannt weiß der Verlobte.
Die US Regierung hätte Mueller befreien können, tat es aber offensichtlich aus welchen Gründen auch immer nicht.
Ist Barack Obama und der US Regierung das Schicksal eines Menschen so egal?
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Der-dramatische-Versuch-Kayla-Mueller-zu-retten/story/29280601
Mueller und Alkhani waren im August 2013 gemeinsam aus der Türkei in ein Krankenhaus der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" im syrischen Aleppo gereist. Alkhani sollte dort eine Internet-Leitung reparieren. Einen Tag später wollte das Paar wieder zurück in die Türkei reisen. Doch sie wurden in einem Taxi gestoppt und von IS-Anhängern gefangengenommen.
Mueller und Alkhani sind in getrennte Zellen gesteckt worden. Der gebürtige Syrer wurde 20 Tage lang gefoltert, dann aber von der Dschihadistengruppe wieder freigelassen.
Jetzt ist bekannt geworden das der Verlobte von Mueller es fast geschafft hätte die Frau aus der Geiselhaft zu befreien.
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
Da ist nun etwas was ich absolut nicht verstehe: Wenn der Verlobte direkten Zugang zu der Geisel hatte, dann hätte die Regierung doch erst recht in der Lage sein können, die Geisel zu befreien, wenn der Ort bekannt ist, wo die Geisel ist. Und der exakte Ort war ja bekannt weiß der Verlobte.
Die US Regierung hätte Mueller befreien können, tat es aber offensichtlich aus welchen Gründen auch immer nicht.
Ist Barack Obama und der US Regierung das Schicksal eines Menschen so egal?
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Der-dramatische-Versuch-Kayla-Mueller-zu-retten/story/29280601