@lawine lawine schrieb:manche sehen im islamistischen Terror leider nicht viel mehr als eine Abwandlung des 28 Jahre dauernden RAF Terrors der 70-90er Jahre.
Entweder sowas, oder sie verurteilen gleich die gesamte Religion Islam als Übel,
beides ist einfach nur dumm.
Am meisten geholfen wäre allen, mit oder ohne Religion,
wenn das Übel beim Namen genannt werden dürfte,
das ist weder Religion noch Islam,
sondern die Vermischung von Beidem mit Politik.
Keines der GG verbietet einem konservativ gläubigen Muslim die Ausübung seiner Religion.
Er darf beten, fasten, nach Mekka reisen, Zakat ablegen etc.
Also kann jeder Muslim/in nach Islamischen Rechten leben.
Wen er noch Sharia-Rechte für sich einhält, umso besser, dann begeht er weder Diebstahl, noch mordet, noch begeht er Ehebruch, noch fällt er von seinem Glauben ab, ehrt seine Eltern, das Übliche halt, wie in den 10 Geboten auch.
GG und biblische oder koranische Gesetze überschneiden sich.
Es wird nie dazu kommen, das Sekten wie Wahhabis oder Salafis oder politischer Islam wie MB hier Fuss fassen,
da nutzen auch IS- Anschläge nichts. Im Gegenteil.
Stellen JhihadExtremismus noch mehr unter Abscheu.
Jetzt wissen wir langsam am eigenen Leib, unter was Irak, Libanon, Syrien, Tunesien, etc. leidet,
Frankreich, Ankara, Istanbul, Brüssel.
Die allgemeine Verachtung gehört dem Terror,
einseitigen Hassprediger, ob die Religiösen oder Nationalistischen,
der Willkür die daraus entsteht,
VT- Verbreitung die den Hass noch anstacheln, etc.