Gewinnt der islamistische Terrorismus?
24.03.2016 um 14:05Auf die Threadfrage fällt mir eigentlich nur eine Anwort ein......Ja, er kann.
Ist natürlich eine Frage der Zielsetzung. Weltherrschaft wird keinesfalls funktionieren, dessen dürfte man sich auch in den verblendetsten, dunkelsten Ecken bewusst sein.
Allerdings wird es wunderbar gelingen die Gesellschaft zu Spalten. In der (wir sind ja nicht alle westlich oder christlich) nicht-islamischen Welt wird diese brutale Zermürbungstaktik enorme Wirkung hinterlassen.
Bei aller Bereitschaft zur Menschlichkeit, Weltoffenheit und Toleranz....irgendwann wird ein Jeder ein flaues Gefühl im Magen haben wenn er arabische Sprache hört, Kopftücher, lange Bärte oder einfach nur einen dunklen Hautteint wahrnimmt.
Anfänglich ist es nur vorsichtiger Argwohn und Distanzierung. Irgendwann wird es sich in offene Ablehnung wandeln. Aus "Willkommenskultur" wird "Verabschiedungskultur"
In unseren Gefilden lebende Muslime werden darunter zu leiden haben dass man ihnen nicht ansieht ob sie nur friedliche "Gebetsmuslime" sind oder islamistisches Gedankengut in sich tragen. Damit setzt sich ein Trennungsprozess in Gang, der weit über die bisherigen Parallelgesellschaften hinausgeht und mit hoher Wahrscheinlichkeit in offener Konfrontation enden wird.
Spätestens dann wird man ins grübeln kommen wie man verhindern kann das diese Konflikte auf "unserem Boden" ausgetragen werden....
Es ist auch ein ungleicher Kampf, es ist schlichtweg viel einfacher das Mittelalter zurück in die Köpfe zu bringen als selbiges zu entfernen. Angst und Selbsterhaltungstrieb sind da recht simple Werkzeuge.
Ich denke in diese Richtung gehen die Ziele und können durchaus erreicht werden.
Ist natürlich eine Frage der Zielsetzung. Weltherrschaft wird keinesfalls funktionieren, dessen dürfte man sich auch in den verblendetsten, dunkelsten Ecken bewusst sein.
Allerdings wird es wunderbar gelingen die Gesellschaft zu Spalten. In der (wir sind ja nicht alle westlich oder christlich) nicht-islamischen Welt wird diese brutale Zermürbungstaktik enorme Wirkung hinterlassen.
Bei aller Bereitschaft zur Menschlichkeit, Weltoffenheit und Toleranz....irgendwann wird ein Jeder ein flaues Gefühl im Magen haben wenn er arabische Sprache hört, Kopftücher, lange Bärte oder einfach nur einen dunklen Hautteint wahrnimmt.
Anfänglich ist es nur vorsichtiger Argwohn und Distanzierung. Irgendwann wird es sich in offene Ablehnung wandeln. Aus "Willkommenskultur" wird "Verabschiedungskultur"
In unseren Gefilden lebende Muslime werden darunter zu leiden haben dass man ihnen nicht ansieht ob sie nur friedliche "Gebetsmuslime" sind oder islamistisches Gedankengut in sich tragen. Damit setzt sich ein Trennungsprozess in Gang, der weit über die bisherigen Parallelgesellschaften hinausgeht und mit hoher Wahrscheinlichkeit in offener Konfrontation enden wird.
Spätestens dann wird man ins grübeln kommen wie man verhindern kann das diese Konflikte auf "unserem Boden" ausgetragen werden....
Es ist auch ein ungleicher Kampf, es ist schlichtweg viel einfacher das Mittelalter zurück in die Köpfe zu bringen als selbiges zu entfernen. Angst und Selbsterhaltungstrieb sind da recht simple Werkzeuge.
Ich denke in diese Richtung gehen die Ziele und können durchaus erreicht werden.