Bishamon schrieb:willst du einem deutschen Stammtischverein in Spanien vorschreiben, spanisch zu sprechen?
Rasenmayer schrieb:um sich dort mit den Einheimischen zu verständigen. D
Bishamon schrieb:ich sag ja nicht, dass man nicht die Landessprache lernen soll. Aber kann man einer kulturellen und religiösen Veranstaltung die Sprache vorschreiben?
Wenn zu befürchten ist, dass bei solchen Veranstaltungen - wie z.B. bei Salafisten - Hetzreden gepredigt werden, dann finde ich schon, dass man die Sprache vorschreiben könnte...
... schon alleine, damit interessierte Privatleute - welche sich Sorgen machen, was da wohl gepredigt wird - die Predigt verstehen könnten.
Vom Verfassungsschutz mal abgesehen, ob die genug Leute haben, die arabisch oder andere Sprachen können, möchte ich bezweifeln.
Bishamon schrieb:und darum noch mal die Frage: wann wird was ausgebildet?
Müsste man denn bei der Ausbildung bestimmte islamische Lehren (wegen der unterschiedlichen Rechtsschulen) lehren?
Würde es nicht reichen, dass man ihnen einen grundlegenden Islam lehrt, welcher übergreifend gilt und der eben das GG respektiert? Die Feinheiten (welche dann analog z.B. zur Unterschiedlichkeit der Kindestaufe, dem Brotbrechen usw. sind), die sind doch dann gar nicht so relevant. Da könnte ja dann jeder Iman lehren was er lustig ist.
Es käme mir nur darauf an, dass Konsens wäre, keine Hetzpredigten zu führen.
shionoro schrieb:Der islamische Terrorismus funktioniert eigentlich größtenteils über das feindbild amerika, europa, israel.
In Anbetracht dieser Tatsache kann er gar nicht gewinnen, denn wenn sein gegner schwächer wird, wird auch er schwächer.
das verstehe ich nicht?
Könntest du bitte näher ausführen wie du das meinst, das mit dem "gegner schwächer... und auch er schwächer? (vielleicht stehe ich jetzt auch nur auf der Leitung, hilf mir bitte mal auf die Sprünge
:) )