Gewinnt der islamistische Terrorismus?
05.11.2017 um 21:03Glünggi schrieb:Der Terror hat etwas davon, wenn wir anfangen Muslime zu jagendieser Satz ist erklärungsbedürftig!
Glünggi schrieb:Der Terror hat etwas davon, wenn wir anfangen Muslime zu jagendieser Satz ist erklärungsbedürftig!
IS-Anschlag in Syrienhttp://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_82638308/is-terroranschlag-in-syrien-viele-fluechtlinge-unter-75-toten.html
75 Tote durch Explosion einer Autobombe
Durch die Explosion einer Autobombe sind in Deir as-Saur (Syrien) mindestens 75 Menschen getötet und mehr als 140 Menschen verletzt worden. Die Sprengsätze detonierten inmitten von Flüchtlingen, die sich am Ufer eines Flusses versammelten.
Der Anschlag ereignete sich am Samstag, wie die amtliche Nachrichtenagentur Sana meldete. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte soll die Terrormiliz Islamischer Staat für den Anschlag verantwortlich sein.
lawine schrieb:er ist auch Kampf um die "Köpfe" der Mensche, sprich Ausbreitung einer faschistoiden Ideologie.Das wage ich zu bezweifeln. Hat nichts mit Faschismus zu tun, eher mit Auflösung im Glauben und absolutem Machtanspruch, tendiert also mehr gegen religiösen Totalitarismus als gegen Faschismus. Man muss die neuen Formen eben so bezeichnen, wie sie sind, und nicht zu hilflosen falschen Vergangenheitsanalogien greifen; inzwischen solltest du wissen, dass und warum ich was gegen Analogien habe; bisher ist noch jede hier vorgetragene Analogie zu 100% ein Griff in die Kloschüssel gewesen.
Glünggi schrieb:Du meinst er will etwas anderes als er propagiert?Keine Ahnung was der IS will oder propagiert.
dieser Satz ist erklärungsbedürftig!Echt jetzt?
Keine Ahnung was der IS will oder propagiert.Das "Weltkalifat" und die Unterdrückung und den Tod von Nichtmitgliedern?
Das Wohlergehen der Muslime im Westen dürfte dem IS egal sein.Ich denke der Führungsriege ist so ziemlich jeder egal ausser sie selbst, selbst das eigene Kanonenfutter, das sie Brüder nennen.
Deutschland spielt da keine Rolle.Deutschland ist ein Natomitglied und ein Repräsentant der westlichen Welt... und vorallem hat Deutschland der IS keine Treue geschworen und ist darum auch ein valables Ziel, wie alles das nicht IS ist.
ELLE. Vous témoignez dans votre récit de l'hypocrisie totale des hommes salafistes envers le sexe...übersetzter Auszug:
Henda Ayari. Les « barbus » draguent autant que les autres. Et, sous prétexte d'aider une « sœur », ils attendent souvent une contrepartie sexuelle. J'y ai été confrontée. La polygamie est une vaste hypocrisie. C'est un moyen d'utiliser la femme comme un objet alors que le salafisme prétend la libérer de l'esclavage sexuel de la société « du dehors ». J'ai vu tant de gamines mariées à 17 ans, mères d'un enfant à 18, de trois à 25, se retrouver au RSA parce que leur mari salafiste les a quittées pour en choisir une autre. J'en ai vu d'autres, victimes de violences conjugales, être menacées de mort lorsqu'elles veulent partir. Elles ont besoin d'aide.
ELLE. Subissez-vous des menaces ?
Henda Ayari. On dit de moi que je suis une traîtresse. J'ai été insultée sur les réseaux sociaux, j'ai reçu des menaces de mort, j'ai dû déménager. Mais tant d'autres me soutiennent aussi ! Si mon témoignage peut aider ne serait-ce qu'une femme à s'en sortir, j'aurai gagné. Au travers de mon association « Libératrices », je travaille avec des services d'accueil et
Henda Ayari. Der "bärtige" Bagger genauso wie die anderen. Und unter dem Vorwand, einer "Schwester" zu helfen, warten sie oft auf ein sexuelles Gegenüber. Ich wurde konfrontiert. Polygamie ist eine große Heuchelei. Es ist ein Weg, die Frau als Objekt zu benutzen, während der Salafismus behauptet, sie von der sexuellen Sklaverei der Gesellschaft "von außen" zu befreien.http://www.elle.fr/Societe/Interviews/Endoctrinee-aujourd-hui-rescapee-du-salafisme-elle-raconte-sa-liberte-retrouvee-3331661#
Ich sah, wie viele Mädchen im Alter von 17 Jahren heirateten, Mütter von einem Kind bis 18, von drei bis 25 Jahren,
um sich im RSA (franz. Sozialdienst) zu treffen, weil ihr salafistischer Ehemann sie zur Wahl einer anderen verließ. Ich habe erlebt, wie andere, Opfer häuslicher Gewalt, mit dem Tod bedroht werden, wenn sie gehen wollen. Sie brauchen Hilfe.
Sektenähnliche Abhängigkeithttps://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/schweizer-islamprofessor-unter-vergewaltigungsverdacht/story/18076530?track
Henda Ayari und die andere Frau, die diesen Schritt bereits getan haben, sprechen von einer sektenähnlichen Abhängigkeit, in der sie sich gegenüber Ramadan befunden hätten. Die beiden Frauen hatten den bekannten Gelehrten zunächst bewundert.
Die Universität Oxford hat vorsichtig reagiert, man nehme die Vorwürfe sehr ernst und prüfe diese, hiess es. Der Beschuldigte selber bestreitet alle Vorwürfe kategorisch und hat umgehend eine Verleumdungsklage angekündigt.https://bazonline.ch/ausland/europa/schillernder-gelehrter-unter-verdacht/story/29371827
Der Jude ist schuldhttps://bazonline.ch/leben/gesellschaft/der-jude-ist-schuld/story/18584741
Ein paranoider Judenhass ist heute common sense in der islamo-arabischen Kultur. Für die Fans des islamistischen Predigers Tariq Ramadan ist daher die Schuldfrage längst geklärt...
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Nach Henda Ayari haben in den letzten Tagen noch zwei muslimische Französinnen Klagen gegen den einflussreichen islamistischen Prediger und Autor Tariq Ramadan eingereicht. Und weitere Frauen überlegten sich eine Anzeige. Die Vorwürfe gleichen sich. Ramadan habe sie «geschlagen» und «geohrfeigt», zitiert Le Monde eine der Klägerinnen, eine gehbehinderte Konvertitin, zu «Oral- und Analverkehr gezwungen», «je mehr ich schrie, desto mehr schlug er», an den «Haaren durchs Hotelzimmer geschleift» und in der Dusche «über sie uriniert».
Die dritte Klägerin gab zu Protokoll, Ramadan habe sie sexuell bedrängt und sexuelle Dienste mit der Drohung erpresst, «kompromittierende Bilder» von ihr zu veröffentlichen. Ist der «perverse Guru», wie das mutmassliche Vergewaltigungsopfer Henda Ayari den Schriftsteller bezeichnet hat, der grobe Harvey Weinstein des Islam?
Verleumdungskampagne seiner «ewigen Feinde»
Ramadan hat Gegenklagen deponiert. Er stellt sich als Opfer einer Verleumdungskampagne seiner «ewigen Feinde» dar. Wer diese sind, verrät er nicht. Aber seine Anhänger auf den sozialen Medien werden konkreter.
Die Anschuldigungen seien das Werk einer «internationalen zionistischen Verschwörung», verkünden diese, mit dem Ziel, das Ansehen des 55-jährigen Islamisten und des Islam zu beschmutzen.
Die Juden stecken hinter allen Übeln der Welt, den kleinen und den grossen, hinter den Revolutionen, den Weltkriegen, dem Atheismus, der Prostitution, dem Zerfall der Familie und dem Niedergang des osmanischen Kalifats. Dies war nicht nur die Auffassung der von Tariq Ramadan verehrten Hassan al-Banna und Sayyid Qutb, Ersterer sein Grossvater und Gründer der Muslimbruderschaft, Letzterer dessen wortgewaltiger und giftiger Theoretiker.
Ein paranoider Judenhass ist heute common sense in der gesamten islamo-arabischen Kultur, vom Schuhputzer in Saana bis zum Vorsteher der Al-Azhar-Universität und auch in Teilen der muslimischen Diaspora in Europa. Die ewige Versuchung: Man stilisiert sich zum Opfer und schiebt die Schuld am eigenen Versagen den anderen zu. Sollten sich weitere vergewaltigte Frauen melden und Tariq Ramadan einst von einem Gericht schuldig gesprochen werden, nichts wird seine Gemeinde anfechten. Für sie ist das Urteil längst gefällt: Der Jude ist schuld.
Glünggi schrieb:Ich denke das haste nun sicher schon 10x gehört, dass wenn wir anfangen aus Angst alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen, wir so für den Terror Rekrutierungsarbeit leisten.Die Situation die sich in den letzten Jahren entwickelt hat dürfte von andauernder Natur sein befürchte ich, das heißt das wir wohl leben müssen mit Meldungen hier wieder 20. Tote durch LKW in Menschenmenge u.s.w. .
Cosmo69 schrieb: da man diese Terroristen ja nicht erkennt schaue ich mittlerweile aber niemanden schräg an der sagt das er sich unwohl fühlt wenn er drei Muslimische Männer wo stehen siehtWenn ich dieses Szenario mal ganz bewußt, um das Denkmodell einfach zu halten, 1:1 übernehme, dann stellt sich mir die folgende Frage: Wie werden die drei Männer sich daraufhin positionieren? Werden sie das Unwohlgefühl zum Anlaß nehmen, sich gegen den Terror zu positionieren, oder positionieren sie sich gegen die Person, die sich unwohl fühlt?
Tripane schrieb:nehmen, sich gegen den Terror zu positionieren, oder positionieren sie sich gegen die Person, die sich unwohl fühlt?Solcher Denke gebe ich mich gar nicht hin.
Cosmo69 schrieb:Solcher Denke gebe ich mich gar nicht hin.Kismet?
Es ist für die Muslimischen Bürger wie für die Christlichen (ich reduziere das jetzt mal auf die Religionen) eine Ära angebrochen die wirklich hart ist, wo das noch hinführt und wann lässt sich nicht prognostizieren denke ich.
Tripane schrieb:gerade hier das Denken planmäßig einzustellen.Planmäßig braucht man das Denken auch nicht einzustellen man befindet sich als Christ oder Abendländer ja schon in einer schwierigen Lage in dem man denkt na ja die meisten Muslime werden schon Vernunft haben, da gehts los , eine verfahrene üble mittlerweile Globale Situation und jeder Lkw der wo rein rauscht jede Drohne die tötet schaukelt das weiter hoch.
Glünggi schrieb:Echt jetzt?Ja, echt jetzt!
Ich denke das haste nun sicher schon 10x gehört, dass wenn wir anfangen aus Angst alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen, wir so für den Terror Rekrutierungsarbeit leisten.
yuva schrieb:Echt jetzt?Da du ja so schlau bist: Warum hast du diesen, deinen Satz nicht so formuliert
Ich denke das haste nun sicher schon 10x gehört, dass wenn wir anfangen aus Angst alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen, wir so für den Terror Rekrutierungsarbeit leisten.
Ich denke das haste nun sicher schon 10x gehört, dass wir nicht aus Angst anfangen sollten alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen, da (Platzhalter für dein "wenn") wir so(nst) für den Terror Rekrutierungsarbeit leisten.?
Es ist im Kern schon in der Forderung, dass sich Muslime vom Terror distanzieren müssen, vorhanden.nehmen wir 2 gefährliche Strömungen in Deutschland zum Vergleich:
Genau genommen ist das die Forderung nach der Bezeugung, dass sie damit nichts zu tun haben, was einem Verdacht entspricht.