@Mondrose ich verstehe dich ganz genau.
Nur denke ich, wenn man von anderen wegen seiner Religion schlecht gemacht wird, sollte man sich das nicht unbedingt annehmen.
Christen werden und wurden doch auch belächelt oder für dumm erklärt, dass sie überhaupt an einen Gott und ein Märchenbuch glauben...
Einfach drüber stehen ist zumindest meine Devise.
Gut, wenn man als Gläubiger dann mit Terroristen in einen Topf geworfen wird - wie im Falle von Moslems - dann ist das sicher noch um einiges schlimmer für einen.
Da bin ich dann eben halt wieder der Meinung, dass man (gegen das "in einen Topf werfen") evtl. dagegen ansteuern könnte, wenn seitens der Islamverbände mal richtig effektiv etwas entgegen gesetzt würde.
Kannst du diese Meinung von mir verstehen?
@Issomad Nunja, es wurde doch mal festgestellt, dass die meisten Menschen, die sich in Machtpositionen (mit Ellenbogen und so) hochgekämpft haben, Psychopathen sind ...
Leider können diese Menschen auch meist eine genügend große Zahl von Menschen hinter sich versammeln ...
Die entsprechende Ideologie, die man dazu verwendet, ist austauschbar ...
genauso ist es.
Deshalb u.a. finde ich es wichtig, sich gegen solche Ideologien zu positionieren, WENN man darunter leidet (also unter diesem "in einen Topf")