Gewinnt der islamistische Terrorismus?
26.05.2017 um 23:07Wenn "gewinnen" bedeutet, einen Gottesstaat zu errichten, der sich von Afrika bis Rom erstreckt, dann hat der islamische Terrorismus schlechte Karten. Wenn "gewinnen" aber bedeutet, den Feind zu zwingen, sein Verhalten zu ändern, dann hat er bereits gewonnen:
– Sicherheitskontrollen an Flughäfen wie beim Antritt einer U-Haft. Taschenkontrollen, Rucksackverbote und so weiter bei Großveranstaltungen. All das kostet nicht nur Lebensfreude, sondern Jahr für Jahr Milliarden in Produktivitätsverlusten.
– Absagen von Veranstaltungen.
– Lieferungen von deutschen Waffen und Spionagetechnik an despotische, unmenschliche Regimes, weil diese ihre radikalen Mullahs in Foltergefängnisse werfen und weil wir Angst davor haben, wer dort bei freien Wahlen an die Macht kommen könnte.
– Massenhafte Überwachung der gesamten Bevölkerung, nicht nur online.
– Bruch mit fundamentalen Rechtsgrundsätzen wie "nulla poene sine lege", schleichende Einführung eines Gesinnungsstrafrechts.
– Vergiftetes Verhältnis zwischen Nichtmuslimen (die sich in Deckung werfen, wenn jemand "allahu akbar" ruft) und Muslimen (von denen immerhin 30% der Ansicht sind, dass die Terroristen manchmal vielleicht ein bisschen zu weit gehen, es aber im Grunde gut meinen).
– Mediale Dauerpräsenz von irgendwelchen Islam-Verstehern und selbst ernannten Vertretern "der" Muslime in Deutschland, auf deren Ansichten man noch vor wenigen Jahren gepfiffen hätte.
– Ein hanebüchener öffentlicher Diskurs, mit Worthülsen wie "Islamismus", einem Begriff, mit dem Muslime rein gar nichts anfangen können.
– Starke Polarisierung der autochthonen Bevölkerung, was den richtigen Umgang mit muslimischen Mitbürgern anbelangt.
– Sicherheitskontrollen an Flughäfen wie beim Antritt einer U-Haft. Taschenkontrollen, Rucksackverbote und so weiter bei Großveranstaltungen. All das kostet nicht nur Lebensfreude, sondern Jahr für Jahr Milliarden in Produktivitätsverlusten.
– Absagen von Veranstaltungen.
– Lieferungen von deutschen Waffen und Spionagetechnik an despotische, unmenschliche Regimes, weil diese ihre radikalen Mullahs in Foltergefängnisse werfen und weil wir Angst davor haben, wer dort bei freien Wahlen an die Macht kommen könnte.
– Massenhafte Überwachung der gesamten Bevölkerung, nicht nur online.
– Bruch mit fundamentalen Rechtsgrundsätzen wie "nulla poene sine lege", schleichende Einführung eines Gesinnungsstrafrechts.
– Vergiftetes Verhältnis zwischen Nichtmuslimen (die sich in Deckung werfen, wenn jemand "allahu akbar" ruft) und Muslimen (von denen immerhin 30% der Ansicht sind, dass die Terroristen manchmal vielleicht ein bisschen zu weit gehen, es aber im Grunde gut meinen).
– Mediale Dauerpräsenz von irgendwelchen Islam-Verstehern und selbst ernannten Vertretern "der" Muslime in Deutschland, auf deren Ansichten man noch vor wenigen Jahren gepfiffen hätte.
– Ein hanebüchener öffentlicher Diskurs, mit Worthülsen wie "Islamismus", einem Begriff, mit dem Muslime rein gar nichts anfangen können.
– Starke Polarisierung der autochthonen Bevölkerung, was den richtigen Umgang mit muslimischen Mitbürgern anbelangt.