In der Wohnung in Chemnitz wurde mehr Sprengstoff gefunden als bisher bekannt. Die Generalbundesanwaltschaft teilte nun mit, dass "1,5 Kilogramm extrem gefährlicher Sprengstoff sowie weitere Materialien, die unter anderem zur Herstellung einer Sprengstoffweste geeignet sind" gefunden wurden.
sowie zwei Zünder.
außerdem soll er sich eine zeitlang in der Türkei aufgehalten haben....
Nach seiner Rückkehr soll Albakr nach Informationen der „Welt“ nach einer Wohnung in Sachsen gesucht haben. Dabei soll er andere Asylbewerber um Hilfe gebeten haben, die allerdings misstrauisch wurden. Angeblich verfügte Albakr über auffällig hohe Bargeldbeträge in US-Dollar und betonte, er wolle eine Wohnung für sich alleine.
Was machte er während seines Türkei-Aufenthaltes?
Die Ermittler gehen derzeit der Frage nach, was Albakr, der im Februar 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, während seines Türkei-Aufenthalts genau machte. Unklar ist beispielsweise, ob der 22-jährige Terrorverdächtige nicht vielleicht auch nach Syrien reiste und sich dort in einem terroristischen Ausbildungslager schulen ließ.
http://www.focus.de/politik/deutschland/chemnitz-im-news-ticker-verfassungschutz-hebt-gefaehrlichkeit-von-albakr-hervor-es-war-fuenf-vor-zwoelf_id_6054035.htmlerst Flcuht, dann Rückkehr in die Türkei? das ist kein Zufall sondern da steckt Plan dahinter. und Menschen, die den Plan ausgeheckt haben und mit dem IS mindestens in Verbindung stehen. imho
nix mit "ein paar hundert Gramm".
der Syrer Jaber al-Bakr (anerkannter Flüchtling) , mutmaßliche Terrorist und Bombenbauer, wohnte eigentlich in Eilenburg und war dort in Eilenburg auch angemeldet.
er hat aber in der von einem anderen Syrer , Khalil A., angemeldeten Wohnung in Chemnitz Unterschlupf gefunden. Dieser Khalil A. war eigentlich in NRW gemeldet und durfte unter Auflagen nach Chemnitz ziehen.
Dort habe er angeblich für 19 nachzuholende Familienangehörigen zusammen eine Wohnung angemietet, die aber nicht bewohnt wurde. Dort schlüpfte Jaber al-Bakr unter.
Bundesanwaltschaft, Innenministerium und Landeskriminalamt sind überzeugt davon, dass Khalil A. jene Wohnung an der Straße Usti nad Labem 97 im Nachbarstadtteil Kappel gemietet hat, um dem mutmaßlichen IS-Terroristen Dschabir al-Bakr Unterschlupf zu gewähren. Dort war am Samstag der hochexplosive Sprengstoff gefunden worden. Khalil A. soll dafür die Zutaten im Internet bestellt haben.
Einer der beiden Brüder, Khalil A, sitzt als mutmaßlicher Mitwisser und Terrorkomplize derzeit in U-Haft. er soll im Internet die tötlichen Zutaten für den Bombenbauer bestellt haben.
wieso die beiiden eine Wohnung angemietet haben, die offensichtlich nur als Unterschlupf diente zum Bombenbau ist mir nicht klar.
ich befürchte, dass die beiden gar nicht allein agierten, sondern Teil eines weit größeren Netzwerkes sind. warum auch sollte ein in NRW gemeldeter Flüchtling unbedingt nach Sachsen wollen (wo doch nur brauner Mob wohnt...)...
und welche Wohnung soll geeignet sein, um 19 Familienangehörige nachzuholen, man bewohnt die Wohung aber gar nicht selbst sondern lässt sie leer stehen und zahlt laufenden Kosten??? wovon denn, wenn man als Flüchtling keine Arbeit hat??
auch die 3000 Euro Bargeld sind weg, die die Polizei bei meinem Bruder gefunden hat", fügt er hinzu. Die Summe hätten sie gemeinsam angespart, um ihre 19-köpfige Familie nach Deutschland zu holen. Die Eltern, die beiden Ehefrauen und die Kinder seien in Syrien nicht sicher, sagt Samir.*
* geänderter Name des mutmaßl. Terrorhelfers Khalil A.
die haben sich nicht gesucht und gefunden, so meine Befürchtung, sondern die wurden mit einem gemeinsamen Auftrag versehen und gesteuert. Abwarten, was noch ans Licht kommt.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Mutmasslicher-Terrorist-war-vor-Festnahme-in-Eilenburg-artikel9653911.phphttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Wie-al-Bakr-nach-Chemnitz-kam-artikel9653144.phphttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/chemnitz-die-raetsel-um-den-bombenbauer-jaber-al-bakr-aus-syrien-a-1115973.html