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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

13.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Griechenland, 2015, Grexit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 15:25
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:8 Wochen, dann wird er sich der Realität stellen müssen
Linke stellen sich nicht der Realität, sie üben sich in Schuldzuweisungen. ;)


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 15:48
@chüls
Stimmt. Die Fremden sind schuld, wie immer halt. ;)


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 16:04
@chüls
@dunkelbunt


,,Sich der Realität stellen" scheint mir vor allem bei kapitalistischen Jüngern und Altmeistern nicht ausgeprägt zu sein.

Trotz weltweiter Finanz- und Wirtschaftskrise wird immer noch geradezu religiös ,,Wachstum" beschworen, zusammen mit Schulden machen (Angie und Wolle sind eher die Ausnahme in dem Punkt), ,,Investoren anlocken", Privatisierungen, ,,Markt vor Staat", Deregulierung der Finanzmärkte und der Wirtschaft etc....

Für mich hat das immer so ein wenig etwas von:,,Hm, Scheiße, wir sind mit 50 Sachen gegen eine Wand gefahren...Ach, Scheiß drauf, bis dahin war`s ja geil, machen wir`s einfach nochmal, mit noch mehr Speed!" :D


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 16:17
@Kc
Die Heuschreckenmentalität funzt ja auch für das Kapital. Abgrasen -Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Infrastruktur- , weiter ziehen, und neue Märkte suchen. So wächst man.^^

Blöd für die, die nicht so einfach weiter ziehen können. Deshalb ist ja auch Flexibilität so gefragt, sagen sie. Nachhaltigkeit in der Wirtschaft nicht so, denn die kostet meistens.
Man muss sich den Gegebenheiten eben anpassen, sagen sie. Nur, dass das einen beträchtlichen Teil der eigenen Lebensqualität kosten kann, weil man halt in die Fremde muss oder so, das sagen sie nicht dazu. Naja, hat halt alles seine Vor- und Nachteile, aber glauben sollte man den Leuten nichts, die einen nur als "Humankapital" betrachten.

Die Denken nicht wie Menschen, und handeln auch nicht so. Der Arbeiter muss sich wie immer ordentlich organisieren, und seine Rechte festhalten, sonst sind sie bald wegrationalisiert. Wie alles, das als Kostenfaktor in irgendeine Tabelle gequetscht wird. ;)


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 18:49
http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-obama-aeussert-verstaendnis-fuer-tsipras-regierung-a-1016250.html

Ha, wer hätte das gedacht? :) Na das Geld is dann wohl weg und hoffentlich auch Frau Merkel so schnell wie möglich aus ihrem Amt entlassen.

Gruß greenkeeper


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 19:37
@greenkeeper

Warum sollte das Geld Wegsein? Obahma hat da nicht drüber zu entscheiden.

Und naja sieht momentan nicht nach Misstrauensvotum gegen Merkel aus.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 19:51
@greenkeeper
Nee ,das sehe ich auch ganz entspannt. Frau Merkel hat das doch auch nicht verbockt, es gibt eine ganze Menge Leute in Ihrer Partei die diesen Kurs gegen Griechenland so wollten, wie Schäuble, Öettinger, Bosbach. auf jeden Fall werden eine Menge Leute jetzt ziemlich kleinlaut werden.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 20:10
@greenkeeper
Aber schön, dass Obamas demokratische Herkunft mal in die Außenpolitik gelangt.
Sah ja die ganze Zeit nicht ganz so aus. Gut, da musste er es den Republikanern wohl auch recht machen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 21:21
Obama redet von auspressen. Bemerkenswert. Ist Goldman Sachs denn bereit, die Wette unter Draghi, ehemals tätig für Goldman Sachs - London- , wieder rückgängig zu machen? Die EZB weigert sich bis heute, die Dokumente freizugeben.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

02.02.2015 um 22:49
Zitat von KcKc schrieb:Für mich hat das immer so ein wenig etwas von:,,Hm, Scheiße, wir sind mit 50 Sachen gegen eine Wand gefahren...Ach, Scheiß drauf, bis dahin war`s ja geil, machen wir`s einfach nochmal, mit noch mehr Speed!" :D
Nun, vor die Wand fahren ja nicht die Profiteure unseres Systems, bestenfalls die "breite Masse", die den Löwenanteil der Bevölkerung Deutschlands ausmacht. Sie interessieren sich gar nicht für Wirtschaft, Politik und dergleichen, sie sind froh, wenn sie mit RTL und Bild gefüttert werden. Wählen gehen sie sowieso nicht. Sind wir jetzt dafür verantwortlich, sie durchzuziehen?

Nein, aber wir machen es trotzdem. Selbst am unteren Ende der Gesellschaft leben die Menschen hierzulande noch wie im Schlaraffenland. Ich hatte das hier schonmal vorgerechnet, eine Hartz4-Familie mit 2 Kindern hat mehr als 50,- Euro jeden Tag zum Leben, 30 Tage im Monat. Und die Warmmiete für ihre Bleibe kommt noch dazu.

So gut geht es uns mit den bösen Kapitalisten, die gegen die Wand fahren.

Nehmen wir auf der anderen Seite die Linken. Ein Leben auf Pump und Schuld sind immer die anderen. Die meisten sind zum Glück nur solange links, bis sie es zu was gebracht haben. Deswegen wird links in einer funktionierenden Volkswirtschaft nie siegen können.

Vor 25 Jahren hatten wir hier noch den direkten Vergleich, nur durch eine Mauer getrennt. Welches System hättest Du gewählt, wenn Du die Wahl gehabt hättest? Die meisten haben damals das System auf der linken Seite der Landkarte gewählt. Ich kann mich nicht an Fluchtversuche in Richtung Osten erinnern, andersrum aber sehr wohl.

Das muß einen Grund haben ;)


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 08:12
Zitat von chülschüls schrieb:Nein, aber wir machen es trotzdem. Selbst am unteren Ende der Gesellschaft leben die Menschen hierzulande noch wie im Schlaraffenland. Ich hatte das hier schonmal vorgerechnet, eine Hartz4-Familie mit 2 Kindern hat mehr als 50,- Euro jeden Tag zum Leben, 30 Tage im Monat. Und die Warmmiete für ihre Bleibe kommt noch dazu.

So gut geht es uns mit den bösen Kapitalisten, die gegen die Wand fahren.
Die sozialen Netze sind kein Verdienst der "Kapitalisten", sondern der Arbeiterbewegung, die seit Anfang der Industrialisierung verstärkt um vernünftige Arbeits- und Lebensverhältnisse kämpft.

Wenn du ein sehr gutes Beispiel für Erzkapitalismus mit der Anwendung von Humankapital in seiner gröbsten Ausprägung haben willst, musst du dir mal die Geschichte der Feudalherren mit den Leibeigenen ansehen. Land und Leute waren Kapital und im Besitz des Herren, das soziale Netz war die Kirche und das was man erbetteln konnte, der Rest der Verhältnisse ist in Geschichtsbüchern gut dokumentiert.

Erst als die Bauern etwas gebildeter und organisierter wurden, konnten sie sich gegen die Ausbeutung auflehnen. Und hier ist auch der Schlüssel zum Wohl der ganzen Gesellschaft. Bildung und Organisation von Grund auf. Nicht nur in der Elite, wie früher eben.

Deshalb ist ja auch unsere gesellschaftliche Grundordnung so auf Humanismus ausgelegt, weil nun mal jeder in der Gemeinschaft zählt, und auch was beitragen kann. Und sei es nur als Konsument -der dem "Kapitalisten" letztlich auch erst seinen Gewinn ermöglicht- , der allerdings auch erst ein Einkommen braucht, um konsumieren zu können.

Ist ja auch alles ein Kreislauf, und der Reiche wäre ohne den Armen auch nicht Reich, weil jeder andere auch genug Geld hätte, und keiner keinem mehr was abkaufen bräuchte.. man hätte zwar viel Geld, aber könnte nicht wirklich was kaufen, weil jeder genug Geld hätte, und nicht Arbeiten müsste, sozusagen. Das Arm-Reich-Gefälle (Oder besser Bedürftig-Bedürftig-Tauschpotenzial) ist also wichtig, damit das Geld (und damit der ganze Markt) in Bewegung bleibt, sonst verliert es (und die Waren) an Wert.

Steht ja alles in einem ziemlich engen Verhältnis zueinander, und ist eben relativ, je nach Bedürfnis und so. ;)


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 08:27
@dunkelbunt

Das ist ja alles richtig, aber ohne den "bösen" Kapitalismus ist ein Lebensstandard wie wir ihn heute in Deutschland kennen nicht möglich.

Ich hatte das Beispiel der DDR aufgegriffen. Da ist keiner verhungert, aber was die sozialistische Planwirtschaft dort angerichtet hat, konnte jeder sehen. Schlangen vor den Geschäften und es war weiß Gott nicht immer alles da, was man gerade haben möchte. Es sei denn, man hatte Devisen. Dann war das Angebot gleich größer. :D

Ohne die freie Marktwirtschaft, meinetwegen auch die soziale Marktwirtschaft wird ein System nicht so gut funktionieren wie unseres. Wir haben ein System, in dem einige etwas mehr haben. In einem sozialistischen System haben alle zu wenig.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass man keinen Anreiz mehr hat, sich auf irgendeinem Gebiet besonders zu engagieren, weil man keine "Belohnung" dafür bekommt. Dann machen 99% nicht mehr als nötig. Wenn Du in unserem System engagiert bist, vielleicht sogar etwas neues erfindest, dann profitierst Du da direkt von.

Der Sozialismus hingegen bedarf eines Menschen, der sich selbst ausschließlich in den Dienst der Allgemeinheit stellt und keine "Belohnung" - außer vielleicht einem Schulterklopfen und einem warmen Händedruck - bekommt, wenn er etwas besonderes leistet.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 08:59
@chüls
Jepp, das gesellschaftliche Gleichgewicht muss einfach stimmen und zumindest so weit es geht gewahrt werden, sonst wird es für alle ungemütlich.
Sieht man z.B. auch gut an den USA wo sich immer mehr Reiche eigene Enklaven aufbauen und sich gar nicht mehr "vor die Tür" trauen, weil sie Angst haben. Kann ja auch nicht wünschenswert sein, so zu leben.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 09:09
hier mal ein Artikel dazu:
http://www.zeit.de/2012/41/USA-Wahl-Florida-Armut-Reichtum


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 11:40
Ich hoffe seit 2012 darauf, daß SYRIZA die Wahlen gewinnt. Bei den beiden Wahlen 2012 war es jeweils eine knappe Niederlage gegen die konservative Nea Dimokratia. Damals hat die Panikmache vor einem Euro-Ausschluss Griechenlands noch Früchte getragen. Daß sich die volkswirtschaftliche Situation Griechenlands seit dem noch einmal drastisch verschlimmert hat ist der Politik der "Geldgeber", ergo der Troika zu verdanken und der "seriösen" Politik der ND-PASOK-Regierung, die von der Bundesregierung, dem Europarat, dem IWF und der EZB unterstützt wurde. Und die übrigens auch von unserem Blätterwald aus Spiegel, Zeit, FAZ usw. kräftig unterstützt wurde.
Tsipras ist nun der erste Ministerpräsident, der nicht aus der traditionellen Elite stammt. Anders als Samaras, Karamanlis und Papadreou hat er nicht in Havard studiert sondern "gerade mal" am Polytechneion, was eben "nur" eine sehr angesehene Hochschule in Griechenland ist.
Sein Finanzminister Giannis Varoufakis steht auch für einen gewaltigen Paradigmenwchsel, das erste was er getan hat war ja, daß er die Troika rausgeschmissen hat. Die Liste der Sofortmaßnahmen sieht auch ganz beachtlich aus (Mindestlohn auf Vorkrisenniveau erahöht, Entlassungen im öff. Dienst zurückgenommen, Privatisierungen gestoppt, Migrantenkindern die griech. Staatsbürgerschaft gegeben, Polizei bei politischen Kundgebungen oder Sportereignissen entwaffnet, Strafvollzug entschärft - vor allem die Gefängnisse der "Dritten Kategorie" abgeschafft...). Und daß die Koalition mit An.Ell. zusammenkam ist für mich auch nichts erschütterndes. Über das Gejammer der deutschen (ja meist akademischen) Linken, das wäre eine Queerfront-Regierung kann ich nur verächtlich lachen. An.Ell. Ist keine rechtspopulistische Partei sondern der sog. bürgerliche Part der Anti-Krisen-Proteste auf dem Syntagma-Platz. Der Vorsitzende Kammenos mag zwar mitunter seltsame Ansichten haben aber immerhin hat er genug Ehrgefühl, Patriotismus oder was immer man dau sagen will, in sich, daß er diese grausame Austeritätspolitik "nicht einmal als Toter" mitgetragen hätte. Dafür wurde er aus seiner Fraktion bei der ND rausgeworfen und später auch aus der Partei. Er hätte es sich auch einfacher machen können. Das wichtigste jedenfalls ist jetzt, daß die schlimmsten sozialen Grausamkeiten so schnell es geht behoben werden, die Säuglingssterblichkeit, die Drogenabhängigkeit und die Suizidrate in Griechenland sind unerträglich hoch und ich glaube fest daran, daß Tsipras und seine Regierung genau die richtige Wahl zur (mehr oder weniger) richigen Zeit ist. Früher wäre es besser gewesen, aber ich glaube, es ist noch immer nicht zu spät. Und es wird sicher auch Strahlkraft auf Spanien und Portugal haben, wo im Herbst auch gewählt wird und die linksgerichteten ANti-Austeritätsbündnisse, so zu hoffenbliebt, die Wahlen auch da gewinnen werden.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 11:56
Na bin gespannt wann die Griechen denn Anfangen

mit Dingen wie Katastaramt, Grundbesitzbüchern, Steuern, Steuererklärungen, Betriebsprüfungen uvm.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 15:28
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Sieht man z.B. auch gut an den USA wo sich immer mehr Reiche eigene Enklaven aufbauen und sich gar nicht mehr "vor die Tür" trauen, weil sie Angst haben. Kann ja auch nicht wünschenswert sein, so zu leben.
Was mir wiederum unverständlich ist. Nimm aus dem System doch mal die Reichen, aber dann konsequenter Weise auch die von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze und Produkte raus. Dann gucken die "Armen" aber noch blöder aus der Wäsche.

Aber gut, die USA sind ein Negativbeispiel, weil bei denen das Sozialsystem nicht so perfekt aufgebaut ist wie bei uns. Dort kann man tatsächlich richtig arm sein. Gleichzeitig muß man aber auch fragen dürfen, warum diese "Opfer" arm sind. Sie können offensichtlich nur solange gut leben, wie andere (in der Regel wohl böse Reiche?) ihnen eine Arbeit geben oder sie sozial unterstützen.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 15:45
Nun die USA stehen nicht so auf Sozialsysteme

und wie man an Obahma sah wird wohl auch die vermeintlich breite Masse das nicht wirklich unterstützen. Hat was mit Mentalität zu tun.


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 16:33
Aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/anleihentausch-in-griechenland-der-vorschlag-von-varoufakis-13406159.html
"Seinen Vorschlag nannte Varoufakis einen intelligenten Umgang mit den Schulden, der den Begriff „Schuldenschnitt“ vermeide, da dieser in Deutschland und anderen Euroländern nicht akzeptabel sei. An diesem Dienstagmorgen gab er dann eine erläuternde Erklärung heraus. Um Griechenland aus der „Schulden-Leibeigenschaft“ zu befreien, werde die neue Regierung in Athen nicht zögern, auch „Euphemismen“ (beschönigende Bezeichnungen) zu benutzen, hieß es darin."
Ja easy, verlängern wir die Laufzeit der Kredite auf unendlich, um das böse Wort "Schuldenschnitt" zu umgehen, weil das beim dummen Wahlvieh in Nordeuropa nicht so gut ankommt.
Schon dreist dieser Varoufakis, aber genau so wird es am Ende laufen müssen, will man GR im Euro behalten und vor dem Bankrott retten ohne dass es in den soliden Ländern zu politischen Verwerfungen kommt.
Die EU in diesem Zustand ist mindestens genauso kaputt wie das Land Griechenland.
Mir reicht's!


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Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

03.02.2015 um 16:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na bin gespannt wann die Griechen denn Anfangen

mit Dingen wie Katastaramt, Grundbesitzbüchern, Steuern, Steuererklärungen, Betriebsprüfungen uvm.
Ob sich das Warten wohl lohnen wird?
In den letzten drei Jahren ist diesbezüglich ja wohl auch nicht viel bis fast gar nichts passiert.
Warum dann in den nächsten drei Jahren?

Warum wird das eigentlich nicht konkret überwacht, von irgendeinem EU-Instrumentierten?
Die 100 von Milliarden € an Unterstützunbgspakten würden das durchaus rechtfertigen.


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