@Hape1238 Hape1238 schrieb:Kommst Du Dir nicht langsam komisch vor ?
????
@Fedaykin Fedaykin schrieb:LOL, wie erwähnt Hinweise auf Fake des Fotos gibt es nicht, zumindet keine Sachlichen
Ich habe Dir min.3 Links angefügt, die gegensätzliches behaupten.
Kann sonst nirgens aus Deinem Beitrag rauslesen, welche Kausalität vorliegt, die die Unterstellungen der Autoren als nichtig erklärt.
Nichtsdestotrotz würde Ich es selbstverständlich gerne begrüßen, wenn Du Deinen Standpunkt argumentativ untermauern könntest warum man Deinen Worten Glauben schenken sollte und nicht den Analysen der anderen.
Bis dahin möchte Ich das selbe Stilmittel nutzen und sagen, dass es keine Hinweise auf einen Buk-Konvoi gibt, zumindest keine sachlichen.
Einverstanden, wenn Ich ebenso einfach solche Floskeln in den Raum werfe und gewisse Quellen ignoriere?
Eben :-)
Fedaykin schrieb:Zur Breite solltest du mal Infos herholen
http://www.gruzoviki.ru/id-437086.html (Archiv-Version vom 30.07.2013)=2540mm.
Wäre zweifelsohne breiter, als der Tieflader
@kolobok kolobok schrieb:ich rede über Größenverhältnisse
Du redest und forderst einiges und verlangst von Deinem Diskussionspartner dies und jenes, aber kannst auf Nachfrage selbst Deinen eigenen Standpunkt ala:
"Meiner bescheidenen Auffassung nach stimmt da die Position der BUK auf dem Tieflader nicht so ganz" nicht bekräftigen.
Original anzeigen (0,4 MB)Warum die Position ganz vorne auf der Ladefläche ist, findest Du auch selbst raus, wenn Du Dir das Torez Foto anschaust.
kolobok schrieb:Mit deinen Russischkenntnissen kann ich mich natürlich nicht messen. Aber meinst du nicht es wäre fair von dir den anderen gegenüber gewesen wenn du es selbst übersetzen würdest?
Wenn Interesse besteht, komme Ich gerne dem nach.
Dass es jetzt aber ausgerechnet von Dir kommt, der die Ansicht vertritt in der Ukraine soll die Gesteinskörnung des Asphalts grobkörnig sein und die gezeigten Spuren darauf zurückzuführen, wundert mich jetzt etwas.
Ich zitiere das elementare bzw. übersetze es sinngemäß:
"In Kaliningrad wird während der Siegesparade zum 9. Mai an der Spitze der mechanisierten Kolonne ein Panzer T34 vorbeikommen,....Nach dem Vorbeikommen des Panzers, hinterließ dieser am Lenin-Prospekt und der Tschernyahovskoe-Strasse Spuren im Asphalt. Der Belag wurde durch Rillen der Glieder (Kette Panzer) beschädigt.
Später merkte die Administrationsführung der Stadt Alexander Jaroshik an, dass der Panzer den Asphalt nicht zerstört hat, sondern die Strassenmarkierung verletzt hatte
"Ich schaue - weiß, denke mir, das war's, Ende für den Asphalt, etwas Span kommt unter der Panzerkette hervor. Aber es stellte sich heraus, dass es lediglich die Fahrbahnmarkierung sei" - sagte damals die Führung von Kaliningrad"
Also nichts mit irgendwelchen groben Gesteinskörnern.
kolobok schrieb:Oder befürchtest du, dass dann herauskommen würde, dass Panzer nicht zwangsweise Spuren hinterlassen die noch Tage später auf der Straße zu sehen sein müssen?
Überhaupt nicht, da Ich eben nie Gegensätzliches gesagt habe, sondern nur im Falle der Panzerkolonne vom 15.Juli, die mehr als offensichtlich sichtbare Spuren im Asphalt hinterlässt.
Sicherlich ist es zusätzlich noch genauso asphaltabhängig (Bitumen), wie auch gewichtsabhängig welch ein Ausmaß der Schaden hat.
Und bei einem gefechtsbereiten und im Einsatz 40-45 Tonnen T72 bin Ich guter Dinge, dass dieser einen erheblicheren Schaden verursachen würde, als ein mit schrittgeschwindigkeit-fahrender ca. 30 Tonnen T34.
kolobok schrieb:Man kann sich die Realitäten durchaus so lange verbiegen bis man überall einen Fake sieht
Wer redet vom Fake? Auch wenn Ich es nicht ausschließen möchte, ob das Video gefaked ist, aber in erster Linie behaupte Ich, dass es eben nicht am 17.Juli entstanden ist, sondern mindestens vor dem 15.Juli.
Ja, Ich weiß, dass damit manche Buk-Theoretiker ein Problem haben, aber ist ja nicht mein Bier.
DAS ist nämlich die Realität und nicht, dass die Spuren innerhalb weniger Stunden "wegradiert" werden würden, weil in der Ukraine der Asphalt grobkörnig sein soll und ein T34 im Stande ist Fahrbahnmarkierungen zu beschädigen :-)
Und in Zeiten, wo bereits sämtliche plumpe Fälschungen aufgefallen sind, sollte man immer diese Möglichkeit in Erwägung ziehen, vor allem, weil auch hier sowohl der Urheber, als auch die Zeitangabe fehlt.
Vieles muss man oft nur annehmen, dass es stimmt (weil evtl. bellingcat oder andere Blogger, Twitterer, Politiker,... es sagen)