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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

7.180 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flugzeug, Mh17, Separatisten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 00:11
vom "verband der ingenieure russlands".
eine weitere/andere analyse zum absturz (vllt. wurde schon jener in einem anderem thread gepostet. wenn ja, seis drum, dann hier eben nochmal!):
->
http://www.tlaxcala-int.org/upload/telechargements/147.pdf
o.
https://drive.google.com/folderview?id=0ByibNV3SiUoock9qVE5xWGtJSjA&usp=sharing

"Schlussfolgerung bzgl. der Theorie Nr. 2:
Somit ist die Maschine Boeing 777 nach Meinung der Analytiker der Russischen Union der Ingenieure sowohl von Nahkampf Luft-Luft-Raketen als auch von doppelläufigen 23-mmBordkanonen bzw. Kanonencontainer SPPU-22 mit doppelläufigen 23-mm Kanonen Gsch-23L getroffen worden. Dabei konnte bei dem Abschuss ein Laser-Distanzmesser bzw. ein LaserVisier verwendet werden, der die eine erhebliche Schussgenauigkeit ermöglicht. Dafür sprechen die Art der Beschädigung und die Streuung der Fragmente: es gibt sowohl runde Durchbrüche, welche in der Regel infolge von Kanonenschüssen entstehen, als auch Sprengdurchbrüche, typisch für Raketen mit Pfeilgeschossen."


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 07:59
Und genau das halte ich für Humbug

Denn das LAservisier nützt ja einen Scheiß im Luftkampf, noch ändert das was an der Streuung weil die Waffe ja nicht nachgeführt wird

Vor allem haben die auch nicht mehr Infos als die Aufklärungsbehörde. oder waren sie am Wrack

Aber gut gehen wir dieser These mal nach indem wir uns mit der Su25 beschäftigen und gewissen Voraussetzungen.


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 09:05
MH17 Untersuchung: Abschuss durch Kampfjet

20.09.2014

Während der Westen Details über den Absturz von MH17 verschweigt kommen russische Experten zu folgendem Schluss: die Maschine wurde von einem Kampfjet abgeschossen und zwei Mal attackiert, bis sie in großer Höhe in der Luft auseinanderbrach.




Auszüge aus dem Untersuchungsbericht der "Russian Union of Engineers" (s.u.)

Eine Experten-Gruppe der Russian Union of Engineers hatte sich zusammengefunden, um die Situation zu analysieren. Zu der Experten-Gruppe gehörten pensionierte AA-Offiziere, die Erfahrung mit Boden-Luft-Raketensystemen haben und als Piloten erfahren im Umgang mit Luft-Luft-Bewaffnung sind. Das Problem wurde auch beim Treffen der Acedemy of Geopolitical Affairs (Akademie für geopolitische Angelegenheiten) besprochen, wo wieder einmal viele verschiedene Versionen ausprobiert und besprochen wurden. Im Laufe der Analyse haben die Experten auf Material zurückgegriffen, dass offen in den Massenmedien publiziert worden ist. Die Situation wurde darüber hinaus mit Hilfe eines SU-25 Flugsimulators analysiert.



...

Schlussfolgerungen

Basierend auf der Meinung der Analysten der Russian Union of Engineers hat demnach ein komplexer Abschuss der Boeing 777 stattgefunden; sowohl durch eine Luft-Luft-Rakete mit kurzer Reichweite, als auch mit einer 30-mm-Bordkanone oder einem Kanonenbehälter SPPU-22 mit der doppelläufigen Maschinenkanone Gsh23-L. Darüber hinaus könnte ein Laser-Entfernungsmesser oder eine Laser-Zielvorrichtung beim Abschuss auf das Ziel benutzt worden sein, was eine signifikante Erhöhung der Schussgenauigkeit ermöglichte. Diese Schlussfolgerung kann aus der Art der Beschädigungen und der Verteilung der Fragmente geschlossen werden: es gibt sowohl kreisrunde Löcher, welche normalerweise durch Geschützfeuer verursacht werden, als auch Beschädigungen durch Sprengkörper, was eine Rakete mit pfeilartigen Tochtergeschossen indiziert.

...

Basierend auf den vorgenannten Erwägungen können die folgenden Schlussfolgerungen gezogen werden:

9.1. Bezüglich der Umstände des Absturzes der Malaysia Airlines Boeing 777.

Die Malaysia Airlines Boeing 777 befand sich am 17.07.2014 auf dem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpur in dem von den Fluglotsen angeordneten Korridor. Es ist höchstwahrscheinlich, dass die manuelle Flugkontrolle Offline war und das Flugzeug im Autopilot-Modus flog und es dabei im Horizontalflug der von den ukrainischen Fluglotsen am Boden angelegten und angepassten Route folgte.



Um 17:17-17:20 Uhr befand sich die Boeing 777 in ukrainischem Luftraum im Gebiet Donetsk auf einer Höhe von 10.100 m. Ein unidentifiziertes Jagdflugzeug (vermutlich eine SU-25, oder MiG-29), welches sich vorher auf einer niedrigeren Flugbahn auf Kollisionskurs innerhalb einer Wolkenschicht bewegte, stieg rasant auf, tauchte unerwartet vor dem Passagierflugzeug aus den Wolken auf und eröffnete das Feuer auf die Kontrollkabine (das Cockpit) mit einer 30-mm oder kleineren Bordkanone. Der Beschuss könnte nicht nur durch den Jagdpiloten in „freier Jagd“ (unter Nutzung des Bordradars) ausgeführt worden sein, sondern auch von einem Navigationsoffizier am Boden unter Nutzung der Flugraumdaten, die von bodenbasiertem Radar empfangen wurden.



Das Cockpit des Flugzeugs wurde durch eine Vielzahl von Geschossen beschädigt, die den Rumpf des Flugzeugs trafen. Die Kontrollkabine büßte seinen Luftdruck ein, was den unmittelbaren Tod der Besatzung durch mechanische Einflüsse und Dekompression zur Folge hatte. Der Angriff war unerwartet und dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Angesichts der Überraschung war die Besatzung nicht in der Lage irgendeine Art von für diese Situationen vorgesehenem Alarm auszulösen, da der Flug seiner vorgeschriebenen Route folgte und der Angriff für alle unerwartet kam.



Weder die Maschinen, noch das Hydrauliksystem, noch andere Bauteile die zur Fortführung des Flugs notwendig waren, wurden außer Betrieb gesetzt und die Boeing 777 folgte weiter seinem horizontalen Flug im Autopilot-Modus (was eine Standard-Situation ist) und verlor dabei vielleicht allmählich an Höhe.



Danach manövrierte und positionierte sich das unidentifizierte Jagdflugzeug in den hinteren Bereich der Boeing 777. Es legte einen Abfangkurs an, zielte mit dem an Bord befindlichen Zielerfassungssystem und startete eine R-60 oder R-73 Luft-Luft-Rakete (eine oder mehrere).



Durch den Raketen-Einschlag wurde die gesamte Kabine dekompressiert, das Flugkontrollsystem wurde außer Gefecht gesetzt, der Autopilot schaltete sich ab, das Flugzeug stellte seinen Horizontalflug ein und stürzte unkontrolliert ab. Die auftretenden G-Kräfte verursachten ein mechanisches Auseinanderreißen des Flugwerks in großer Höhe.



Wie die verfügbaren Daten des Flugschreibers andeuten, fiel das Flugzeug in der Luft auseinander, was aber hauptsächlich im Fall eines vertikalen Sturzes aus einer Höhe von ~10.000 m möglich ist, was normalerweise nur beim Überschreiten der maximal erlaubten G-Kräfte geschehen kann. In der Regel kann ein derartiger unkontrollierter Absturz mit der Unfähigkeit der Besatzung erklärt werden, das Flugzeug zu kontrollieren, da es zu einer Notsituation in der Kabine und anschließend zu einer sofortigen Dekompression des Cockpits und des Passagierabteils kam. Die Zerstörung des Flugzeugs ereignete sich in großer Höhe, was die Tatsache erklärt, dass die Wrackteile des Flugzeugs über ein Gebiet von über 15 km² verteilt wurden



Hier mal auf Deutsch. Diese "Version" wirft eigentlich ein paar Fragen und Unmöglichkeiten auf.

Allein schon weil die Flugdatenschreiber nicht dazu passen würden. Noch die Technsichen Möglickheiten einer Su 25 es zulassen Frontal "Plötzlich aufzutauchen"

noch das Weiterfliegen im Autopilot oder unverändertes trotz Druckabfall im Cockpit.

Ist ja nicht so, als wäre so ein Angriff länger Unbemerkt geblieben selbst wenn ein "Lucky Shot" das Cockpit trifft und die gesamte Crew vorn sofort Tötet.


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 14:17
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja, soweit die Verblendung für die Anhänger der Luft Luft
Du bist anscheinend sehr geeignet das Thema wissenschaflich zu diskutieren. ;)
Und das schon auf der ersten Seite, nach gerade 6 Posts.

Alle Fakten und Wahrscheinlichkeiten sind bereits durchgegangen worden.
Die wirst du auch hier nicht verdrehen können.
Die einfachsten Wahscheinlichketen sprechen dafür das es nicht die Seperatisten waren.

1. Anzahl möglicher BUK-Systeme im Gebiet.

1 vermutetes der Separatisten.
Mehrere nachgewiesene der UK-Regieung. Zudem Radaraktiv.

Alleine das hebelt deine alte Theo, BUK und Separatisten, anhand Wahscheinlichkeit aus! Solange bis wir näheres Wissen. ;)

Also Ball schön flach halten bevor du dir erlaubst unwissenschaftliche Vorurteile, in einem als Wissenschaftlich, wohl eher getarnnten?, Thread unterzubringen.

Diese sehr einfache angehende Beweisführung, kannst du nun gerne widerlegen, oder zumindest zeigen wie du betreff BUK-Theo die Chancen zumindest auf 50/50 zu verteilen gedenkst.

Ansonsten muss man wohl an deinen Intentionen die Sache wissenschaftlich, ohne Vorurteile, angehen zu wollen, stark zweifeln.... Nicht nur apropo Verblendung wie ich gerad lese. :D


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29.10.2014 um 14:39
Wer geschossen hat, ist egal. Es geht um das Was geschossen hat.

Und die dies Abstruse These oben bzgl Kanone und IR Rakten sind doch hanebüchen. Bzw passen nicht zu den Daten.


Und naja nix für Ungut, aber es ging um die Luft Luft Hypothese, da sind Buksystem erstmal außen vor.


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29.10.2014 um 17:33
@Fedaykin
Hi..

im Grunde ists doch ganz einfach..
Entweder Boden Luft oder Luft Luft. Die dritte Variante scheidet ja aus, da die Sepas keine Flieger besitzen / Boden-Luft-Luft... falls es dir wirklich nicht darum ginge wer das Gerät vom Himmel holte.

Zu den Luft Luft kennst du ja meine Schlussfolgerungen die vor langem ich recht ausführlich einbrachte. Diese decken sich ziemlich mit den hier nun gerade aktuell verlinkten Russischen Betrachtungen. Ich gehe prinzipiell von Luft Luft aus.

Danke für die Antwort.
Gegebenenfalls bis später.
NG


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 18:20
Was haben Luftstreitkräfte der Sepas damit zu tun.

Es gibt Boden Luft und Luft Luft. Nur hat die Luft Luft Variante eine gewisse Tücke, auf alle Fälle gemäß der Vorliegenden Daten des Flugrekorders, als auch der Jame Bond Variante die weiter oben aus Russischer Quelle vorliegt

Du erkennst das Problem nicht an der hier gestellten Variante? Deswegen steht er in Wissenschaft.

Denn diese Variante entspricht nicht den Aufzeichnungen des Flugschreibern. Noch gibt es im Zwischenbericht Indizien für die Anwesenheit eines Flugzeuges in der Nähe.

und für die Kanonenvariante muss der Flieger auf 1 Km ran. Und wir reden da in der höhe über enorme Visuelle Sichreichweite.


Die Su 25 hat keinen Luftkampfradar (Nur ein Navi) und ein LAserentfernungsmesse bzw Beleuchter für Lasergelenkte Bomen/Raketen nütz leider wenig bis nix im Luftkampf, noch verändert es das Trefferbild des Kanonen.

Aber Hauptfrage, selbst wenn der Wilhelm Tell Schuss gelingt, hätte der Flugschreiber die Dekompression im Cockpit wahrnehmen müssen. Dann kann das Teil auch nicht wirklich unbemerkt mit Autopilot weiterfliegen, sprich es hätte was Passieren müssen.

Die Flugschreiberdaten enden jedoch sehr plötzlich.


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 18:29
Zitat von Z.Z. schrieb:Diese decken sich ziemlich mit den hier nun gerade aktuell verlinkten Russischen Betrachtungen.
diese aktuellen verlinkungen sind vom 15.8.2014
da lief die propaganda noch auf hochtouren . es langte dann nichtmehr für ne übermittlung der daten zum dutch safety board ,weshalb die su-25 keine erwähnung im vorbericht fand .

muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen ....


...
es muss aufjedenfall ein wahnsinnstreffer gewesen sein der alles lahmlegte an board/cockpit was irgendwie nach elektrik aussah .


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 18:39
http://www.youtube.com/watch?v=hszysWOuq-

hier haben wir die Visiereinrichtung.

Damit Frontal eine Cockpit einer 777 zu treffen,( so das alle Aufzeichnungen enden) mit 2 Flugzeugen und einer Relativne Annäherung von 600 meter die Sekunde.

Das ist hart am Limit des Menschlich Möglichen.

Nun sind Su25 Piloten selten die Ace of the Aces bzgl Luftkampf.


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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen

29.10.2014 um 18:40
@Jedimindtricks

gehört zwar in VT Bereich, aber die Ukrainer hatten bestimmt ein experiemntelles EMP Geschoss für die 23mm Kanone.


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29.10.2014 um 18:42
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das ist hart am Limit des Menschlich Möglichen.

Nun sind Su25 Piloten selten die Ace of the Aces bzgl Luftkampf.
dem piloten wird sicher wie von dir bereits erwähnt ein denkmal gesetzt beim suchoi hauptgebäude


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29.10.2014 um 18:44
Ja, verdient hätte er es.

Solche Szenen sah ich zuletzt bei Hot Shots.


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29.10.2014 um 18:50
Noch ein MH17 Thema?

Hier ist doch bereits eines in News:
Flugzeug mit 280 Passagieren vermutlich in Ukraine abgeschossen

Und ein weiteres, derzeit Geschlossenes in VT.


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29.10.2014 um 18:55
Ja, das eine ist geschlossen und der News Bereich ist wenig zum Diskutierne geeignet.

Weiterhin sollte diese möglichst Politfrei bleiben. Auch wenn das scheinbar nur schwer Klappt.

es geht ja um die 2 Varianten "Was" es war. eine Boden Luft Rakete oder eine bislang leider nur schwer mögliche Luft Luft Variante. (Gut diese schließt die Sepas aus, obwohl man dann auch Russland aufnehmen könne)


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29.10.2014 um 18:58
Netter Artikel zur "Untold Story" von RT

http://www.businessinsider.com/rt-mh-17-propaganda-2014-10 (Archiv-Version vom 29.10.2014)


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29.10.2014 um 19:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:...Die Su 25 hat keinen Luftkampfradar (Nur ein Navi)...
Es gibt aber keinen Grund warum es eine Su 25 sein muss, es kann genauso eine Mig 29 oder Su 27 gewesen sein. Die Russen haben auch nie behauptet es sei eine Su 25 sondern nur eine Vermutung angedeutet. Insofern wenn man die Theorie Luft/Luft oder Bordwaffe komplett ausschließen möchte dann muss man auch mit den echten Jagdflieger kalkulieren oder evtl. auch mit einer Su 24. Eine Infrarot gelenkte Rakete kann man wohl ausschließen, bleibt noch Radar gelenkt oder Bordwaffe. Allerdings eine Radar gelenke Rakete wie die Wympel R-27 für die Su 27 oder Mig 29 hat eine Reichweite von 50km bis 75km je nach Ausführung und einen Continuous Rod Sprengkopf, es gibt dann keinen Grund sich dem Flugzeug anzunähern noch entspricht der Schaden einem Continuous Rod Sprengkopf. Zudem damit die Rakete vorne trifft müsste der Jäger auch vor dem Flugzeug gewesen sein. Bordwaffe macht eigentlich nur für Su 24 oder Su 25 einen Sinn kann man aber nach dem Bericht des Dutch Safety Boards wohl auch ausschließen. Von der Reichweite einer Radar gelenkten Rakete kann diese aber auch 40km entfernt abgefeuert worden sein und damit könnte diese auch von einem russischen Jäger abgefeuert worden sein.


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29.10.2014 um 20:44
Zitat von tarentaren schrieb:Es gibt aber keinen Grund warum es eine Su 25 sein muss, es kann genauso eine Mig 29 oder Su 27 gewesen sein
Das Blöde ist ja das die Russen von ner Su25 Reden, aber selbst das basiert nur auf Radarfragmenten. Immerhin tauchte das Flugzeug ja "Phantomhaft" auf.

Bei der Luft Luft Variante wäre auch mit nem richtigen Jagdflugzeug die Sache so wie oben Beschrieben recht Umständlich. Nur wissen die Ukrainer das ihre Flugbewegungen von Russischen Militärradaren überwacht werden.

Die Kriterien bzgl Bordkanone bleiben ja ähnlich. Gut ein Modernes Visier berechnet einen Vorhaltepunkt. Dennoch wäre das Cockpit Frontal Treffen so das Flug und Voicerekorder aprupt abbrechen eine reife Leistung.
Zitat von tarentaren schrieb:Reichweite von 50km bis 75km je nach Ausführung und einen Continuous Rod Sprengkopf, es gibt dann keinen Grund sich dem Flugzeug anzunähern noch entspricht der Schaden einem Continuous Rod Sprengkopf.
Eben die Einzige Variante einese Luft Luft Angriffes wäre eine Salve mit Luft Luft Raketen per Radar.

Das Problem bei der Luft Luft Variante ist die Tasache das es einen Vorsatz erfordert, weil die Boden Varianten erstmal Dummheit, Fehleinschätzung, Trunkenheit völlig ausreichen.


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01.11.2014 um 07:46
@Fedaykin
bei Radargesteuerten Luft -Luft Raketen hätten diese bei einem Angriff von hinten im Heck eingeschlagen .
Bei einem Angriff von der Seite im Mittelteil .
Bei dem Treffer in Cockpitnähe wie bei MH 17 hätte der Angriff direkt von vorn erfolgen müssen .
Dazu hätte das Jagdflugzeug aber dem Russischen Luftraum gefährlich nahe kommen müssen und die Russen hätten dies einwandfrei verfolgen und nachweisen können .
Da dies nicht passiert ist können wir dieses Szenario wohl ausschliessen .


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01.11.2014 um 20:00
Mmh im Prinzip schon, aber es bliebe die einzig Möglichke Luft Luft Variante.


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01.11.2014 um 20:09
@Fedaykin
was ist mit den 30? Millionen $ für die Namen der Hintermänner, gibt's keinen Sepa oder Uki der sich mit dem Geld in die Schweiz absetzen würde? Gibt sicher Asyl und man hätte mit dem Geld für den Rest des Lebens ausgesorgt.


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