Anfimia schrieb:Ivan muss seine Nikotinsucht langsam wirklich mal in den Griff bekommen. Was an Ivan jedoch erstaunlich ist, ist, dass er an mehreren Orten gleichzeitig sein kann.
Vielleicht sind das ganz viele Ivans. Der eine war beim Rauchen ein bisschen ungeschickt, der nächste hat leckere Würstchen ergattert und sie im Munitionslager gegrillt, um sie nicht teilen zu müssen, wieder ein anderer hat in einem Munitionslager versucht sich erplünderten Schmuck zu schmelzen und in der Hülse, in der er ihn gegossen und so unauffällig mitnehmen wollte, da war noch ein bisschen ursprüngliche Füllung drin, usw..
robert-capa schrieb:Russland sieht die Krim ja als eigenes Territorium an und daher müssten sie Doktrin bedingt eigentlich hart zurückschlagen.
Mich hat auch gewundert, dass Russland nach außen darauf so "gelassen" reagiert hat. Man kennt ja die sonstigen sehr blumigen Drohungen inzwischen zur genüge.
Ich hoffe, das ist ein Zeichen, dass denen jetzt wirklich langsam die Puste ausgeht.
KingKarma schrieb:Eigentlich unterscheidet sich Russland nicht mehr großartig von
Da geisterte doch letzte Woche durch die Presse, dass sein genussfreudiger, nordkoreanischen Freund ihm 100.000 Soldaten angeboten hatte. Beim Aufbau des Donbass würde auch gerne geholfen. Irgendwie auch recht peinlich für die runbesiegbare und ruhmreiche russische Armee, wenn der fette, kleine Ding Dong den Eindruck hat, dass sie seine Hilfe braucht und das gleich in so einem großen Ausmaß:
Nordkorea hat Russland 100.000 Soldaten für den Krieg gegen die Ukraine angeboten, berichten russische Staatsmedien
Nordkorea ist den Berichten zufolge auch bereit, Arbeiter zu entsenden, die Russland beim Wiederaufbau der Donbass-Region helfen.
Quelle:
https://www.businessinsider.de/politik/nordkorea-kim-jong-un-bietet-russlands-praesidenten-wladimir-putin-100-000-soldaten-fuer-ukraine-krieg-an-a/