parabol schrieb:Es gibt ja keine Sanktionen wegen Gas gegen Russland, es ist Russland das dauernd irgendwelche Mätzchen macht, und trotzdem fordert Sahra Wagenknecht, die nicht vorhandenen Gassanktionen zurückzunehmen. :D
Sie kritisiert die Wirtschaftssanktionen und fordert die Aufhebung dieser. Sie scheint diese für die gestiegenen Energiekosten verantwortlich zu machen. Von Gas- Sanktionen hat sie nicht gesprochen.
So fordert Ex-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht angesichts explodierender Energiepreise die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen
HNARasenmayer schrieb:Die Frau sollte doch nun wirklich keiner mehr ernst nehmen. Genauso wenig wie ihren Gatten, Herrn Lafontaine. Die stehen für in einer Reihe mit Personen wie Attila Hildmann, Michael Wendler, Eva Hermann und anderen Spinnern, die scheinbar in einer Parallelwelt leben
Wagenknecht ist bei weitem nicht die einzige, welche die Sanktionen kritisch sieht:
Auch in Deutschland nimmt die Diskussion darüber an Fahrt auf, welche Sanktionen sinnvoll sind. Die deutsche Industrie warnt angesichts des drohenden Gasmangels vor einer dramatischen Rezession...
...Und 47 Prozent der Deutschen, das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA, sind mittlerweile der Ansicht, die Sanktionen würden in Deutschland mehr Schaden anrichten als in Russland.
Deutsche WelleBishamon schrieb:Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Fake News
Laut Tagesspiegel hat dieses O.Arestowytsch (Berater von W. Selenskyj) gesagt.
Im besetzten südukrainischen Gebiet Cherson sind Angaben aus Kiew zufolge mehr als 1000 russische Soldaten von ukrainischen Streitkräften eingekesselt worden. Unweit der Siedlung Wyssokopillja seien die Russen in eine „taktische Umzingelung“ geraten, sagte der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Olexij Arestowytsch, am Freitagabend.
Der Tagesspiegel robert-capa schrieb:endlich mal ne gute nachricht
Ukraine und Russland einigen sich auf Abkommen zu Getreideexporten
Und nur einen Tag später schlagen lt. Andrij Jermak (Chef des ukrainischen Präsidentenbüros) im Hafen von Odessa russische Raketen ein. Fragt sich, welchen Wert das Abkommen überhaupt hat.
Einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hat Russland nach Angaben aus Kiew den Hafen von Odessa mit Raketen beschossen...
...Russland hatte am Freitag in dem Abkommen zugesichert, die Schiffe über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die beteiligten Häfen dürften dabei nicht angegriffen werden.
Der Tagesspiegel