Wohl war. Was kommt als nächstes: General Butt naked führt die rus. Sturmtruppen...?militarynerd schrieb:Eigentlich peinlich für Russland wenn ein Land wie der Iran aushelfen muss.
Naja, so spannend find ich das jetzt nicht, eher beängstigend. Könnte ich gerne drauf verzichten.antilinks schrieb:Das könnte spannend werden weit über die Ukr hinaus.
In dem Artikel steht, dass sehr viele Teile wohl aus China kommen und chinesische Kopien westlicher Technik sind. Als kommen die Iraner auch relativ simpel an die benötigten Bauteile. Der Iran hat ja anscheinend auch ganze Produktionsketten und Standorte aufgebaut, was schon darauf schließen lässt, dass die da ordentlich welche zusammen bauen können. Es kommt ja auch ganz drauf an, was Russland zum tausch anbietet. Die Russen haben die Waffe die die Iraner gerne hätten und die Iraner haben die Drohnen in großen Stückzahlen, die die Russen gerne hätten.
Nur mal so als Relation, um mal diese Iranische Drohne als Waffensystem einschätzen zu können, für alle die sich das nicht so richtig vorstellen können:
Nein , du stellst etwas in den Raum, ich frage eine frage und du stellst eine Gegenfrage. Also ich bin hier nicht der Kriegstreiber, Eher dieses Zynisch süffisante das man sich besser die Hosen voll scheißen soll.Tron42 schrieb:Geh ich recht in der Annahme dass du das möchtest ?
Russland & der Iran sind seit Jahren verbündete in Syrien, das sollte eigtl jeder nich toll finden aber wir mussten ja nordstream bauen und vor den Mullahs niederknien . Naja ,... Schnee von gestern.
Die ukrainische Verteidigung hat bis jetzt keine Offensive geführt. Noch nicht einmal ordentlich nachgesetzt, als die Russen im Norden geflüchtet sind. Geländegewinne waren bis jetzt wahrgenommene Gelegenheiten beim Abklopfen der Front. Die sind alle noch im Verteidigungsmodus, um den Russen bei jedem Meter viele Verluste zuzufügen. Für eine Offensive brauchen die immer noch viele schwere Waffen und gepanzerte Transporter. Massenweise Infanterie nach vorne zu schmeißen wird nur Unmengen an Opfer bringen. Die warten noch bis die Waffen da und integriert sind und darauf, das die Offensivmöglichkeiten der Russen schwindet.cyberbeep schrieb:Die Ukrainer rücken in Cherson so schnell vor wie die Russen im Donbass und zwar seit Juni und trotz ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit wurden sie dort anfangs von ein paar versprengten Russen aufgehalten.
Weshalb sollten deswegen Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland nötig sein?
Hab ihn aber gleich wieder verworfen.
Es gibt einfach genug Schurkenstaaten die es toll finden was Russland macht und sie werden sich alle gegenseitig unterstürzen.
Hoffentlich weitet sich dieser Konflik dadurch nicht aus.
Sollten sie nicht lieber doch verhandeln ? Ok. Ich weiss. Dazu ist niemand bereit.
Werde das nochmals in ein paar Wochen ansprechen. Vll sind dann schon mehr dieser Meinung.
Doch haben sie, die Gegenoffensive wurde aber von den Russen anfangs weitestgehend aufgehalten und seit dem gehts bei Kherson nur im Schneckentempo voran, obwohl die Russen da kaum mehr als 80000-15000 Mann haben dürften. Zeigt die noch bestehende deutlich materielle Überlegenheit der Russen und warum weitere Lieferungen an Panzern von Polen und Artillerie und Aufkklärungsdaten von der NATO im allgemeinen so essentiell für den weiteren Erfolg der Ukrainer sind.Foss schrieb:Die ukrainische Verteidigung hat bis jetzt keine Offensive geführt.
Hoffen wir das das stimmt. Putin ist nächste Woche im Iran. Anzubieten hat er ja den Mullahs genug. Wenn sie doch unter der Hand liefern wird das ja schnell bekannt werden. Das Innenleben von russ. Dronen ist ja mehrfach im Internet zu bewundern.
Die lügen sobald Sie den Mund aufmachen.Obrok schrieb:Hart, härter, Russland Propaganda, um sich von der Verantwortung zu drücken, dass die Munition viel zu nah an Wohnhäuser von Zivilisten gelagert wurde.
Wenn Iran Waffen an Russland liefert, wären Iran Teilnehmer am Angriffskrieg und könnte zusätzlich sanktioniert werden.
Noch weitaus drastischer dürfte sich auswirken, dass sich aufgrund der Sanktionen und Exportverbote inzwischen auch der weltgrößte Chipfertiger TSMC dem Chip-Embargo angeschlossen hat. Denn Russland versucht bereits seit einigen Jahren mit aller Kraft, sich mit Eigenentwicklungen wie den „Elbrus“-Prozessoren von der amerikanischen Halbleiterindustrie unabhängig zu machen. Obwohl diese im Vergleich zur US-Konkurrenz bislang nur eine äußerst schwache Leistung erreichen, werden sie per staatlicher Verordnung vor allem bei der ITK-Ausrüstung für Militärs und Sicherheitsdienste eingesetzt, um etwaige Hintertüren für die USA in diesen sensiblen Bereichen auszuschließen. Gefertigt werden die Elbrus-Chips allerdings bislang von TSMC. Somit dürfte den russischen Unternehmen, Datacentern und Militärs also bald selbst diese sicher geglaubte Option ausgehen.https://www.ict-channel.com/server-clients/chipkonzerne-stoppen-lieferungen-nach-russland.126941.html
Ist auch sehr schlau vor Russland, russische Chips, welche die Autarkie russischer Rüstungsindustrie sicherstellen sollen, von einem taiwanesischen Hersteller fertigen zu lassen..parabol schrieb:Obwohl diese im Vergleich zur US-Konkurrenz bislang nur eine äußerst schwache Leistung erreichen, werden sie per staatlicher Verordnung vor allem bei der ITK-Ausrüstung für Militärs und Sicherheitsdienste eingesetzt, um etwaige Hintertüren für die USA in diesen sensiblen Bereichen auszuschließen. Gefertigt werden die Elbrus-Chips allerdings bislang von TSMC. Somit dürfte den russischen Unternehmen, Datacentern und Militärs also bald selbst diese sicher geglaubte Option ausgehen.
Was denn eigentlich? Öl haben die Mullahs selber und Hightech werden die Russen auch nicht mehr (lange) produzieren können, insofern wird Russland auch als Rüstungsexporteur unbedeutend. Der Iran hat 80 Mio. Einwohner, wenn wir unterstellen dass die iranische Bevölkerung wesentlich jünger als die russische ist, könnte der Iran militärisch sogar stärker als Russland sein.
Das ist meines Wissens nach unmöglich, da der Vertrag von Montreux auch in Friedenszeiten vorschreibt, dass Kriegsschiffe von Nicht-Anrainer-Staaten des Schwarzen Meeres, das selbige nach spätestens 21 Tagen, wieder zu verlassen haben.alhambra schrieb:Da verstehe ich z.B. nicht warum wir nicht schon mal einige nach Rumänien verlegen. Gerne auch mit einer Sachen-Klasse als Geleitschutz. Von Rumänien aus könnte man, sobald die Situation es zuläßt in 10h vor Ort sein. Und hätte sich dann zumindest schon mal die Verlegefahrt um Europa herum gespart, das dauert nämlich mal locker 2-3 Wochen.
Wie oben geschrieben. Nach 21 Tagen muss man auch bei einer Anfahrt aus Italien, erst mal wieder raus aus dem Schwarzen Meer.
Mir fehlt da ehrlich zugegeben, die detaillierte Fachkenntnis. Ich würde aber annehmen wollen, dass der Marineverband in solch einem Fall, auf einen Einsatzgruppenversorger angewiesen ist.
Da trifft dann Artikel 9 zu:EDGARallanPOE schrieb:Problem dabei wäre dann, dass ein Einsatzgruppenversorger aufgrund seiner hohen Tonnage (maximal sind 15000 Tonnen zulässig), keine Einfahrt in das Schwarze Meer, gemäß des Vertrages von Montreux erhalten wird.
Naval auxiliary vessels specifically designed for the carriage of fuel, liquid or non-liquid, shall not be subject to the provisions of Article 13 regarding notification, nor shall they be counted for the purpose of calculating the tonnage which is subject to limitation under Articles 14 and 18, on condition that they shall pass through the Straits singly. They shall, however, continue to be on the same footing as vessels of war for the purpose of the remaining provisions governing transit.Quelle: https://en.wikisource.org/wiki/Montreux_Convention
The auxiliary vessels specified in the preceding paragraph shall only be entitled to benefit by the exceptional status therein contemplated if their armament does not include : for use against floating targets, more than two guns of a maximum calibre of 105 millimeters; for use against aerial targets, more than two guns of a maximum calibre of 75 millimeters.
