Was willst du denn mit Russland reden, wenn Russland gar nicht reden will? Russland macht doch nur so, als sei es zu Gesprächen bereit. Da ist alles nur Taktik um nach außen ein besseres Bild zu geben. Die eigene Bevölkerung soll immerhin denken, dass Putin reden will und der böse Westen will aber nichtLuka29 schrieb:Unrecht hat er nicht wenn man alle Politiker rauswirft nicht mit Russland reden will was bleibt da Ausser Krieg ?
Korrektur: Spione
Das es Russen waren ist klar die Frage ist waren es ZivilistenAnfimia schrieb:Die Behauptung der Russen, dass die Ukrainer ihre eigenen Leute in Butscha getötet haben, dürfte nun absolut und endgültig widerlegt sein.
Es gibt Sattelitenbilder die Leichen zu einer Zeit zeigen, als die Stadt noch von den Russen besetzt war.
Gibt doch Telefone
Genau dass, ist auch ein Muster was immer wieder bei Russland auftaucht.. peseudo VerhandlungenSchnapspraline schrieb:außen ein besseres Bild zu geben. Die eigene Bevölkerung soll immerhin denken, dass Putin reden will und der böse Westen will aber nicht
Wer kennt sie nicht die bewaffneten Radfahrer, und Kinder.... dort.
Zivilisten mit Waffen auf Fahrrädern, die die Straße entlang fuhren?
++ Selenskyj will weiter verhandeln ++Quelle:
Stand: 05.04.2022 10:37 Uhr
Die Ukraine wird trotz der Gräuel in Butscha weiter mit Russland verhandeln, sagt Präsident Selenskyj.
Es wird laufen wie immer, unter den 400+ Leichen sucht man sich die zwei oder drei raus bei denen die Umstände verdächtig aussehen könnten wenn man es unbedingt will - dass es sie gibt oder geben kann ist nicht verwunderlich, da ist ja Krieg - und nimmt die dann als angeblichen Beweis dafür dass das alles gefälscht sein soll. Motivated Reasoning.Fedaykin schrieb:Mal ehrlich mich kotzt diese vt doch etwas an
Was hat er verstanden? Natürlich verhandelt man weiter, aber die russisch3n Bedingungen müssen sich da noch Mal anpassen.Tron42 schrieb:Er hat es verstanden. Respekt
Tschetschenrn, die waren aber nicht dort soweit bekannt, ändert nichts an der russischen Verantwortung
Japp so plump wie bei den Holocaustleugnernbgeoweh schrieb:Es wird laufen wie immer, unter den 400+ Leichen sucht man sich die zwei oder drei raus bei denen die Umstände verdächtig aussehen könnten wenn man es unbedingt will - dass es sie gibt oder geben kann ist nicht verwunderlich, da ist ja Krieg - und nimmt die dann als angeblichen Beweis dafür dass das alles gefälscht sein soll. Motivated Reasoning
?! Hast du gedacht es wird nicht weiterverhandelt?
Tatsächlich bei diesem ganzen Gelaber hier ist mir der Gedanke gekommen ;)Seridan schrieb:?! Hast du gedacht es wird nicht weiterverhandelt?
Nur weil man momentan nicht ernsthaft mit Russland verhandeln kann, weil Russland kein Interesse an einer Verhandlung hat, bedeutet das ja nicht gleich, dass man es nicht versuchen sollte? Natürlich sollte man das immer versuchen, aber momentan wird das leider nichts bringen.
Ich wäre überrascht wenn man in einem Ort durch den die Frontlinie gleich mehrmals durchgewandert ist nicht auch ein paar Tote finden kann, die durch Artilleriebeschuss, Selbstmord oder sonst irgendwelche anderen Einflüsse umgekommen sind, wenn man wirklich sucht.
So ist es doch immer. Die Türken verleugnen den Völkermord an den Armeniern vor über 100 Jahren noch heute. Die Russen werden das die nächsten 100 Jahre genau so manchen.
Auf den Satellitenbildern einer Straße in Butscha von Mitte März sind mehrere Leichen mutmaßlicher Zivilisten zu sehen, die auf oder neben der Fahrbahn liegen. An dieser Stelle hatten ukrainische Beamte nach dem Rückzug der russischen Truppen Anfang April mehrere Leichen gefunden. AFP-Fotografen hatten bei einem Besuch am vergangenen Samstag rund 20 Leichen in Zivilkleidung gesehen – einige davon mit gefesselten Händen.Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-der-ukraine-der-kampf-um-die-wahrheit-von-butscha-a-67ecaaca-5bb0-44b8-be00-3a89e7ffd29f
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Die »New York Times« verglich die Satellitenbilder mit diversen Aufnahmen von ukrainischen Beamten und internationalen Medien und bestätigte, dass einige der Leichen sich bereits Wochen vor dem russischen Abzug in der gezeigten Position befunden hatten.
Das russische Verteidigungsministerium hatte die Bilder hingegen als »Fälschungen« bezeichnet. Demnach seien die Leichen noch nicht dort gewesen, als die russischen Streitkräfte am 30. März abgezogen waren. Maxar-Satellitenbilder vom 19. und 21. März zeigen jedoch, dass sich bereits zu diesem Zeitpunkt mehrere Leichen auf der Yablonska-Straße in Butscha befanden.
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Die USA tragen derzeit Beweismaterial zusammen, um Russland und Präsident Wladimir Putin wegen Kriegsverbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof oder ein anderes Gericht zu bringen. Da Russland ständiges Mitglied im Uno-Sicherheitsrat sei, könne jegliches Verfahren, um Russland zur Rechenschaft zu ziehen, dort von der Regierung in Moskau blockiert werden, sagte der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan.
Noch gebe es keine Beweise, dass die Gräuel in der ukrainischen Stadt Butscha als Völkermord einzustufen seien. Die USA hätten sich aber an vier Stellen gewandt, um die Beweise für ein Verfahren zu bekommen. Dazu gehörten die Informationen, die die USA und befreundete Länder unter anderem von Geheimdiensten hätten, Beobachtungen der Ukrainer im Land selbst, Erkenntnisse von internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen sowie Interviews, die weltweit von unabhängigen Medien geführt worden seien.
Zuvor hatte US-Präsident Joe Biden ein Kriegsverbrechertribunal gefordert und Putin als Kriegsverbrecher bezeichnet. »Ihr habt gesehen, was in Butscha passiert ist«, sagte Biden vor Journalisten im Weißen Haus in Washington. »Das rechtfertigt es – er ist ein Kriegsverbrecher.«
@Akkarsy
Es könnte auch diese Söldner gewesen sein (Wagner oder Tschechen) die ja für Ihre Brutalität bekannt sind.
Söldner aus Tschetschenien :)
Tschetschenische Söldner sollen kurz vor Kiew stehenQuelle:
Veröffentlicht am 02.03.2022
Dauer 1 Min
Im Krieg um die Ukraine sollen tschetschenische Söldner-Truppen kurz vor der Hauptstadt Kiew stehen. Ihnen eilt der Ruf voraus, besonders brutal zu sein. Die russische Teilrepublik Tschetschenien hatte Moskau bereits Ende Februar ihre Unterstützung bei der Offensive angeboten.
Das glaub ich persönlich nicht. Man hat nur noch nicht gefunden was man ihm bieten kann, damit er mit dem Krieg aufhört.
