MarinaG. schrieb:Verbündeter heißt in dem Falle lediglich Sponsor. Ansonsten bringt uns die Ukraine nicht das Geringste (außer eben Kosten, Ärger und Nachteile). Regierungen sollen Politik FÜR ihre Bürger machen und nicht gegen sie. That simple.
Ja, schon klar. Diese ganzen Parasiten, die sich am deutschen Volkskörper laben....es ist echt schrecklich.
Und du bist vllt "das Volk", aber kein Bürger, also hör auf, deine komischen Interessen auf die Menschheit zu übertragen.
Atrox schrieb:Ja klar. Es wäre total ohne Rückgrat, wenn man von den USA eine Linie verlangt, die der eigenen ähnlich ist. Man könnte aktuelle Sanktionen die NS2 betreffen zum Beispiel auch daran koppeln, dass die USA ihre Ölimporte aus Russland kappt.
Und das ergibt welchen Sinn, in Anbetracht, dass DE jede EU-Vorgabe zur Diversifizierung des Marktes ignoriert hat und Putin bei dem Versuch Händchen hielt, Osteuropa vom europäischen Gasmarkt zu isolieren?
Wir wiegen auf, wer wem Bauklötzchen geklaut hat?
Atrox schrieb:Aber das wäre ja zu viel verlangt.
Das wäre vor allem kompletter Unsinn.
Atrox schrieb:Unser „verlässlicher Partner“, der zuletzt in Europa eher durch Strafzölle und Spionage auffiel, soll uns mal ruhig vorschreiben, was wir machen sollen. Mit ein paar Telefonaten haben die ihr Soll ja schon total erfüllt.
Ja, wenn man sich in solchen Bündnissen befindet, aber nur profitieren will, unsolidarisch ist und nur nach den eigenen, egoistischen Interessen handelt, dann brauch man vllt mal einen Tritt.
Warum interessierst du dich denn gar nicht für diese Motive, wirtschaftlichen Interessen und Eigennutz und echauffierst dich nur über Eingriffe der USA?
Und welche Interessen hatte so der Rest Europas, als sie gegen Nord Stream waren? Das hat irgendwie noch niemand von der "Die USA wollen nur Nord Stream beenden"-Fraktion erklären können?
Wollen uns Estland und Dänemark auch Fracking-Gas andrehen?