Sie werden die ganze Welt in Schutt und Asche zerlegen müssen, oder klamm und heimlich als Weltmacht von der Bildfläche verschwinden.
In Bezug auf die Zukunft sind die USA (noch vor Deutschland) von allen Nationen der Welt am besten aufgestellt. Sie besitzen das höchste innovatorische Potenzial unter anderem aufgrund der mit Abstand besten Universitäten der Welt. Allein die amerikanische Harvard Universität besitzt ein wesentlich höheres Budget/Stiftungsvermögen (37 Milliarden Dollar im Jahr) als die gesamten Ausgaben der russischen Bidungspolitik.
Die Zukunft einer Nation wird vor dem Hintergrund der zunehmend weniger auf Konsumwachstum basierenden Weltwirtschaft und der zunehmenden Verschuldung im Fananzsektor von hochtechnologischen Erfindungen, besonders im Bereich des Produktions- und Fertigungswesens sowie im Bereich der (regenerativen) Energieeffizienz bestimmt werden.
Die klügsten Köpfe (vor allem Ärtzte, Ingenieure, Pharmazeuten/Chemiker und Informatiker) zieht es in die USA, denn besonders diese wissen in welches Land sie besser ihre Arbeit investieren sollten und wo sie eine bessere Zukunft sowie ein höherer Anerkennungsgrad und zwar sowohl seitens der Wirtschaft (Finanzierung/Investitionen von Projekten/Forschungen) als auch der Politik erwartet.
Die USA sind gerade dabei den Schritt von einer automatisierten hin zu einer robotisierten Industrienation (auch unter Industrie 4.0 bekannt) zu absolvieren. Die Rede ist von zuküftigen effizienten Großfabriken von denen eine einzelne einen gesamten Bundesstaat "ernähren" könnte.
Länder wie China, die vorher ein Heer von eigenen Arbeitssklaven an die westlichen Industrien verscherbelten und dafür westliche Technologien, Know-How und Investitionen als Gegenleistung bezogen, werden zunehmend obsolet werden.
Für viele überbevölkerte und stark in die industriellen Fertigungsketten integrierte Länder wird leider das Risiko sozialer Unruhen und Hungersnöten bestehen.
Ohne größeren Krieg ist die USA am Ende.
Ohne einem Großkrieg ist eher Russland am Ende. Das einzige was ein größerer Krieg z.B. im Nahen Osten ausrichten könnte wäre ein hoher Ölpreis und den braucht das Kremlregime um sich finanziell und innenpolitisch über Wasser zu halten. Auch ist das russiche Finanzsystem, unter anderem aufgrund seiner Schwäche nicht so sehr mit der Weltwirtschaft vernetzt wie das chinesische, amerikanische oder das europäische. Weshalb im Kosten-Nutzen-Verhältnis bezüglich einem größeren militärischen Konflikt die Russen auch im Finanz- und Bankensektor vergleichsweiße noch eher glimpflich davonkommen werden.