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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 12:48
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:wie kommst Du da drauf? Wer hat das behauptet?
Ich lese viel mehr gegen den Westen in dem wir eigentlich leben und abartige Beleidigungen gegen USA die ihres gleich suchen.. einfach mal durchlesen oft wurde richitge Kraftausdrücke gegen USA Bürger verwendet ...
schau dir die Berichterstattung an, es gibt keine Berichte über irgendwelche Festivals oder Veranstaltungen oder Sonst was über Russland, Manchmal glaubt man es gibt nicht mal Russen, es gibt nur den Kollektiven Putin. auch über Russland wird ja meist Putins Russland geschrieben.

Wenn man über Russland so wie über die USA berichten würde, mit den Ganzen Veranstaltungen, Festen, Menschlichen Geschichten, würden die ja wirklich Menschlich wirken :( wer will sowas? Russland ist Mordor und Russen sind Orks.


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 12:56
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Zusammenbruch der Sowjetunion zu feiern, welche ja bekanntlich auch eine Diktatur war, die Millionen von Menschen umgebracht, unterdrückt und eingesperrt hat, dann wäre man davon auch ganz sicher nicht in Russland und schon gar nicht im Kreml begeistert. Ich würde drauf wetten, dass Russland das auch nicht gestatten würde.
da hab ich aber was anderes gelesen:
Doch angesichts der heftigen Ablehnung des Projektes hat sich ein anderer polnischer Biker-Club auch schon für den Besuch der Nachtwölfe ausgesprochen: „Wenn wir in Russland unterwegs sind, werden wir immer herzlich empfangen“, sagte Wiktor Wegrzyn.

Der Präsident des Clubs Sternfahrten von Katyn organisiert regelmäßig Touren an Orte in Russland, an denen Polen durch den stalinistischen Terror ermordet wurden. Er forderte vom polnischen Außenministerium, den Nachtwölfen kostenfreie Visa zu gewähren. „Russlands Botschaft hat uns solche in den vergangenen sechs Jahren jedes mal ausgestellt“, sagte Wegrzyn.
erstaunlich ne ?

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/russischer-biker-club-plant-tour-auf-spuren-der-roten-armee-13536708.html


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:02
@catman
das wird auch für die deutschen Veteranen des Zweiten Weltkriegs und deren Angehörige gemacht, die ihre Kameraden und Vorfahren auf Friedhöfen wie z.B. in Kursk besuchen wollen. aber das macht Russland nur zu Propaganda zwecken, oder?


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:05
Zitat von ChavezChavez schrieb:aber das macht Russland nur zu Propaganda zwecken, oder?
logisch..bissle Menschlichkeit kann man von den Russen doch nicht erwarten .. :)


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25.04.2015 um 13:06
@catman
Mordor mit Sauron an der Spitze und seinen Orks sind doch nicht Mensch


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Radix ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:06
Bei der Nacht Wölfen geht es ja auch um was ganz anderes.

Das ist die persönliche Schlägertruppe Putins und die wollen alles annexieren, Expansion.

Zumal Polenrocker ja auch schon falsch zitiert wurden, die dies aber gleich dementierten (Wir sind Freunde)
Und in Deutschland ist es nicht bestätigt, dass die Regierung es nicht will. Kommt ihr halt nur ungelegen.

Am Ende ist es einfach nur aufgeheizte Luft.


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25.04.2015 um 13:07
Zitat von RadixRadix schrieb:Das ist die persönliche Schlägertruppe Putins und die wollen alles annexieren, Expansion.
klar mit 30 Leuten Osteuropa und Deutschland besetzen... :)


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:09
@Radix
darum weigert sich ja auch Polen bis heute ein Denkmal für die ermordeten sowjetischen Soldaten der polnisch-sowjetischen Krieges aufzustellen, schließlich sind sie ja nicht umgebracht worden, sie sind in den Lagern selbst verhunger und selbs erfroren ;)


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25.04.2015 um 13:10
@catman
natürlich, das zweifelst du doch nicht an?


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Radix ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:10
Zitat von catmancatman schrieb:klar mit 30 Leuten Osteuropa und Deutschland besetzen... :)
Kam von Interlektuellen, nicht von mir. @catman


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:12
Zitat von RadixRadix schrieb:Kam von Interlektuellen
lol so intelligent können die garnicht sein, wenn die das glauben :)


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Radix ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:13
Eine Gruppe von 75 slowakischen Intellektuellen forderte die Regierung in Bratislava auf, den Motorradfahrern die Einreise zu verweigern. "Die Botschaft der Motorrad-Gang ist nicht die Niederwerfung des Faschismus, Freiheit und Frieden, sondern die Expansion Russlands."
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73780536/zoff-in-berlin-ueber-nachtwoelfe-putin-rocker-starten-siegesfahrt-.html


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:20
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2390220/Zum-175-von-Tschaikowsky (Archiv-Version vom 25.04.2015)
hier mal wie man aus dem 175 Geburtstag von Tschaikowsky der in Russland mit Veranstaltungen gefeiert wird einen negativen Bericht machen kann. Aber nein wir haben ein total objektive Berichterstattung.


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:22
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ich denke, wenn plötzlich irgendwelche europäischen/deutschen Motorradfahrer am 21. Dezember nach Russland fahren wollten, um dann auf dem Roten Platz dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu feiern, welche ja bekanntlich auch eine Diktatur war, die Millionen von Menschen umgebracht, unterdrückt und eingesperrt hat, dann wäre man davon auch ganz sicher nicht in Russland und schon gar nicht im Kreml begeistert. Ich würde drauf wetten, dass Russland das auch nicht gestatten würde.
Vor 10-15 Jahren hätten sie sogar mit gefeiert. Heute sind sie vom "Westen" eher enttäuscht. Warum, weiß man eigentlich auch. Zu viel Kritik unsererseits an Dingen die Russen tun, die "unsereins" bei anderen aber durchaus duldet. Man merkt in Russland sehr deutlich, dass seine Stärke hier nicht wirklich auf Gegenliebe Stößt.


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:23
http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Interview-mit-Alexander-Saldostanow-von-den-Nachtwoelfen-notschnie-wolki;art1065,5002610
Interview mit Alexander Saldostanow von den Nachtwölfen (notschnie wolki)
F: Ist ihre Fahrt nach Berlin eine Werbetour für Wadimir Putins Russland?



A: Wegen einer banalen Reise wird so ein Wirbel um uns gemacht. Ob ich fahre, hängt davon ab, ob ich ein Visum erhalte. Es soll eine Gedenkfahrt werden, keine Propagandaveranstaltung wie im Westen behauptet wird. Wir sind gerade mal 20, 30 Biker, reicht das für eine Machtdemonstration? Die Idee entstand schon 2007. Damals erzählte uns eine Kriegsveteranin, wie sie dem Kriegsverlauf auf dem Motorrad von Russland bis Prag gefolgt sei. Leider ist sie inzwischen verstorben. Zu ihren Ehren veranstalten wir das.



F: Die Behörden in Berlin wollen eine Fahrt in der Kolonne nicht zulassen. Auch viele Polen haben schon gegen Ihr Vorhaben protestiert.

A: Wenn der politische Wille fehlt, uns die Erlaubnis zu erteilen, in Kolonne fahren zu dürfen, soll jeder für sich in Berlin zum Mahnmal nach Treptow fahren. Die Hysterie zeigt uns, dass wir wieder als Feinde wahrgenommen werden. Aber auch wir haben Überzeugungen und Menschen vertrauen uns. In Polen warten alte Freunde auf uns, die uns durch das Land begleiten wollen. Auch in Deutschland gibt es viele Bekannte.


F: Sie setzen sich für die Wahrung konservativer russischer Werte ein, welche sind das?

A: Grundlage der „Rus“ ist der orthodoxe Glaube. Eine zweite Säule ist die Geschichte mit unseren militärischen Siegen, die uns streitig gemacht werden sollen. Die Angriffe kamen zuletzt besonders aus der Ukraine. Der 9. Mai ist neben dem Osterfest unser wichtigster Feiertag. Beide untermauern die russische Staatlichkeit.



F: ...aber Russland ist trotz allem ein säkularer Staat...

A: In der Sowjetunion wurde uns der Atheismus aufgezwungen. Auch das war letztlich ein Grund für den Zerfall der UdSSR. Zugegeben, ich habe den Atheismus etwas anders erlebt. Meine Mutter war eine „verdiente Lehrerin“ der Ukraine und eine überzeugte Kommunistin. Der Tag begann für sie dennoch mit einem Gebet vor der Hausikone. Das lässt sich nur schwer vermitteln. Wir hatten auch enge Verwandte, die Opfer Stalinscher Repressionen geworden waren. Trotzdem stand bei meiner Großmutter Stalins Foto im Zimmer. Das gehört in den Bereich der Mystik, es existieren Dinge außerhalb unseres Verstandes, die sich einer Erörterung entziehen. Für Europa mag das unbegreiflich sein. Bei uns stellt es etwas ganz Gewöhnliches dar, von dem wir alle quasi genetisch durchdrungen sind.



F: Der Glaube an Gott und die Verehrung eines Massenmörders unter einem Dach sollen miteinander vereinbar sein? Ohne dass Vernunft und Moral rebellieren?

A: In unserem Verhältnis zu Stalin ist ein übermenschlicher Mystizismus am Werk. Einerseits steht er für die Repressionen, andererseits ist er der Vollstrecker des triumphalen Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Um Moskau zu retten, flog er mit einer Ikone über die Stadt. Unsere Väter verfluchten und verehrten ihn gleichzeitig, sie gingen für ihn in den Tod wie für Jesus Christus. Es reicht, über ihm Kübel Dreck auszugießen. mit Dreck zu überhäufen. Er bleibt ein Idol in der russischen Geschichte und ein unübertroffener Führer, obwohl wir seit seinem Tod einer Gehirnwäsche unterliegen. Stalin schuf einen grandiosen Staat und bewahrte die russische Zivilisation vor dem Abgrund nach dem Niedergang des Zarenreiches. Alles, was wir besitzen, verdanken wir ihm. Daher steht uns das Recht nicht zu, ihn zu kritisieren. Auch unsere Anhänger der amerikanischen Demokratie sollten sich zurückhalten, denn die Demokratie richtete viel größeres Übel an und kommt heute mit den ähnlichen Parolen daher wie der Kommunismus.


F: Die Gebiete des so genannten „Neurusslands“ (Noworossija) gehören für Sie zu Russland. Sie wollen aber noch weiter marschieren, bis Kiew wenn möglich...

A: Natürlich, die Auflösung der Sowjetunion war 1992 ein Rechtsbruch und künstlich. Heute bezahlen wir dafür mit Blutvergießen, was sich zu einem ewigen Krieg auswachsen könnte.
Ich bin in der Ukraine geboren und in Sewastopol aufgewachsen. Mein Vater war Ukrainer, meine Mutter Russin. Meine Diagnose als Arzt: das Minsker Abkommen doktert nur an Symptomen herum, die Ukraine gehört zu Russland.



F: Russland heizt den Krieg an. Sie machen auch kein Hehl daraus, dass Sie bei der Besetzung der Krim dabei waren und ihre Biker im Donbass kämpfen...

A: Ich bin verwundert, dass Deutschland der US Politik ohne Murren folgt. Wo die USA auftauchen, herrscht Chaos und fließt Blut. Die Amerikaner verfügen über eine neue Waffe: ich nenne sie die Theorie des lenkbaren Chaos, die nicht weniger wirksam ist als ein Atomsprengkopf. Ich hasse Amerika nicht, seine Politiker verachte ich aber. Amerikas Weltanschauung ist sehr begrenzt, sie besteht aus einem überschaubaren Satz von Phrasen und Losungen. Unsere Erziehung und Bildung geht stattdessen in die Breite, wir sind keine engstirnigen oder hochgezüchteten Fachidioten.



F: Aber Sie sind auch kein Steppenwolf mehr? Bedeutet Freiheit Ihnen etwas?

A: Das ganze Leben habe ich bisher für die Freiheit gekämpft. Nur führt der Teufel den Freiheitssuchenden häufig auf Abwege. Nach dem Kommunismus ringen wir wieder mit und um die Freiheit, diesmal verteidigen wir uns gegen den Satan.



F: Was meinen Sie damit?

A: Den Westen, die Weltregierung.

F: Sie haben die Bewegung Antimaidan gegründet. War Putin der Auftraggeber? Was soll sie bezwecken?


A: Das war meine Idee. Wir wollen einem Zusammenbruch des Staates und einem Umsturz vorbauen. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, das Vaterland zu retten. Jeder Umsturz schwächt den Staat, der zu einer Landmasse mit Menschen verkommt. Die farbigen Revolutionen führen in den Untergang. Unsere Demokratie ist echter und hat mehr Substanz als die des Westens.



F: Verteidigt Putin Russland etwa nicht effektiv?

A: Doch. Das hindert die „Fünfte Kolonne“ aber nicht daran, ihre Agenda weiter zu verfolgen. Das sind Kräfte, die im Auftrag ausländischer Interessen in Russland ihr Unwesen treiben. Sie waren zunächst überzeugt, Russland sei nur noch ein Selbstbedienungsladen. Bis in der Person Putins ein Präsident erschien, der ihnen das Gegenteil bewies. Dafür müssen wir ihn auf Händen tragen. Gott sei Dank für einen solchen Präsidenten.



F: Was bedeutet Wladimir Putin für Sie? Ist er ein „einsamer Ritter“?

A: Ich verehre ihn und tue alles, damit diese Typen (demokratische Opposition d.Red.) ihn niemals in die Hände bekommen. Was ich bin, verdanke ich ihm.



F: Ist Wladimir Putin ein Biker?

A: Nein, Präsident. Aber er wäre wohl gerne einer. Unseretwegen ist er auch mal Stunden später erst zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Victor Janukowitsch erschienen. Zweimal stieg er aus seinem Wagen wieder aus. Er kam zu uns rüber und meinte: ich würde lieber bei Euch bleiben, muss mich jetzt aber mit langweiligen Sachen beschäftigen. Da mag etwas Irrationales mitgeschwungen haben.



F: Sehen Sie den Präsidenten häufiger?

A: Ich habe keine Standleitung zum Kreml. Manchmal will er uns sehen. Das weiß ich zu schätzen. Das letzte Mal sah ich ihn im vorigen Jahr. In der Krise hat er Wichtigeres zu tun, als den „Chirurgen“ zu treffen. Ich bin stolz, dass er sich nicht zum Vasallen der Weltregierung machen lässt und Selbständigkeit beweist.



F: Haben Sie eigentlich dem Patriarchen der Orthodoxen Kirche ein Motorrad geschenkt?

A: Ja, zu Ostern ein Quatrozykl, eins auf vier Rädern.



F: Berlin gehört noch nicht zur „russischen Welt“ Wladimir Putins, es ist aber auch kein Neuland mehr für Sie...

A: Ich war schon während der Perestroika in Berlin. Ich wollte den Westen, wo ich vorher nicht hindurfte, mit eigenen Augen sehen und die Welt des Rocks und der Biker kennenlernen. Ich war auch in Berlin, als die Mauer fiel. Ich habe mich zusammen mit den Deutschen gefreut. Berlin ist nach Moskau und Sewastopol die Stadt, in der ich gerne leben würde. Unser Biker Club in Moskau trägt nicht zufällig den Namen der Kneipe in der Winterfeldstraße, in der ich damals als Türsteher arbeitete – Sexton. Nach einem Geschenk wie der Wiedervereinigung dachte ich, Deutschland würde auf Dauer zu unserem Verbündeten. Umso enttäuschter war ich, als die Deutschen unsere Wiedervereinigung mit der Krim nicht anerkannte. Es war keine Annexion, sondern die Wiedergutmachung einer Ungerechtigkeit. Die einfacheren Menschen verstehen das. Sewastopol ist russischer als Moskau.



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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:29
@Chavez
Tschau dir die Berichterstattung an, es gibt keine Berichte über irgendwelche Festivals oder Veranstaltungen oder Sonst was über Russland, Manchmal glaubt man es gibt nicht mal Russen, es gibt nur den Kollektiven Putin. auch über Russland wird ja meist Putins Russland geschrieben.
Erkläre mal genauer. Ehrlich mal der Kunde entscheidet doch was er lesen will. Aber bringe mir mal paar Artikel wo ständig über die USA berichtet wird. Und weshalb sollten Russische Festivals in unseren Medien erscheinen. ?? Dazu gibt es evtl Regionale Medien


TWenn man über Russland so wie über die USA berichten würde, mit den Ganzen Veranstaltungen, Festen, Menschlichen Geschichten, würden die ja wirklich Menschlich wirken :( wer will sowas? Russland ist Mordor und Russen sind Orks.
Was wird den in den Russischen Medien so über EU oder Deutschland berichtet?


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:31
@dunkelbunt
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Vor 10-15 Jahren hätten sie sogar mit gefeiert. Heute sind sie vom "Westen" eher enttäuscht. Warum, weiß man eigentlich auch. Zu viel Kritik unsererseits an Dingen die Russen tun, die "unsereins" bei anderen aber durchaus duldet. Man merkt in Russland sehr deutlich, dass seine Stärke hier nicht wirklich auf Gegenliebe Stößt.
Kannst Du das belegen ansonsten ist das Deine Meinung.


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:33
@albatroxa
Was belegen, dass man nach dem Zusammenbruch der SU sehr prowestlich gewesen ist?
Ja, hab ich schon öfter so vernommen, lässt sich auch sicher belegen. Ist aber eher eine Meinung, sicher.


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:34
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Erkläre mal genauer. Ehrlich mal der Kunde entscheidet doch was er lesen will. Aber bringe mir mal paar Artikel wo ständig über die USA berichtet wird. Und weshalb sollten Russische Festivals in unseren Medien erscheinen. ?? Dazu gibt es evtl Regionale Medien
also meinst du will man nur negatives lesen und hat auch kein Interesse an einer wenigstens neutralen Berichterstattung? hab schon den Bericht über Tschaikowsky rein gestellt.
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Was wird den in den Russischen Medien so über EU oder Deutschland berichtet?
wird genau das gemacht, Menschliche Gesichten, Berlinale, Rock am Ring usw... denkst du sowas gibt es in Russland nicht?


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Russland das Buhland... aber warum?

25.04.2015 um 13:38
@Chavez
Wo liegt Dein Problem, wenn Tschaikovsky's Homosexualität mit den Gesetzen in Russland in Verbindung gebracht wird? Soll man jetzt nur noch kritiklos über Russland berichten?

Hier mal was "positives"...find ich echt gelungen, hab ich schonmal verlinkt
Youtube: Flash mob in Moscow, Russia 26.02.12
Flash mob in Moscow, Russia 26.02.12
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