Russland das Buhland... aber warum?
20.04.2015 um 11:50Meinste nicht, man kann Gas nicht noch wo anders kaufen ?jaaaa Verladeterminals für Flüssiggastanker sind toll...besonders wenn ein Terrorista auf die Idee kommt, da was zu zünden
Meinste nicht, man kann Gas nicht noch wo anders kaufen ?jaaaa Verladeterminals für Flüssiggastanker sind toll...besonders wenn ein Terrorista auf die Idee kommt, da was zu zünden
Hape1238 schrieb:Da ist aber so ne Pipeline ein viel lohnenderes Ziel, meinste nich ?dann fetzt es aber nich ne ganze Stadt wech..und ausserdem passieren so Angriffe auf Pipelines ja öfter mal
Hape1238 schrieb:Ach ja ?Jop, sieht fast so aus :D
Hatte wohl mit der Kolonialzeit zu tun. Das kleine Europa beherrschte bekanntlich fast die ganze Welt, und in manchen Staaten ging nie die Sonne unter. Man munkelte, weil der liebe Herrgott den Engländern im Dunkeln nicht traute. ;)tTJa das war nicht vor 500 Jahren. Noch definiert sich so die Globalisierte Welt.
Europa will weniger abhängig von russischem Gas sein. In Aserbaidschan schlummern riesige Vorräte.http://www.zeit.de/2013/27/aserbaidschan-gasvorkommen-gasprom-europa
catman schrieb:dann fetzt es aber nich ne ganze Stadt wech..und ausserdem passieren so Angriffe auf Pipelines ja öfter malNa du kennst dich aus mit Flüssiggastankern...
Fedaykin schrieb:oh wie gut. Terrors können keine Pipilines Angreifen.und
Fedaykin schrieb:Na du kennst dich aus mit Flüssiggastankern...hast nich so ganz kapiert, was ich sagen wollte...war nur ne Erwiderung auf andere Behauptungen...is auch unwichtig, drum hab ichs net näher ausgeführt
Fedaykin schrieb:Deswegen auch ran mit Alternativen Energien, je weniger Fossile, desto mehr können einen diese Länder egal sein.:D frag sich nur woher den all die Ressourcen kommen für die alternativen Energieerzeuger ;)
Habe das hier gefunden:genau..sehr viel besser als Russland:
Europa will weniger abhängig von russischem Gas sein. In Aserbaidschan schlummern riesige Vorräte.
Infolge des bewaffneten Konflikts mit Armenien in der Region Bergkarabach und der seit 1993 andauernden armenischen Besetzung dieser Gebiete leben 600.000 bis 700.000 Aserbaidschaner (Stand 2003) als Flüchtlinge in Aserbaidschan unter schlechten Lebensbedingungen.
Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht Aserbaidschan im Jahr 2014 auf Platz 160, hinter Ländern wie Irak oder Afghanistan
Staatsoberhaupt ist der Präsident, der in geheimer, allgemeiner Wahl für die Periode von fünf Jahren gewählt wird. Das Amt des Staatspräsidenten hat İlham Əliyev, Sohn des zuvor verstorbenen Staatspräsidenten Heydər Əliyev, inne. Er gehört der regierenden Partei Neues Aserbaidschan (as. Yeni Azərbaycan) an. Nach der Wahl vom 15. Oktober 2003 verkündete man ein Ergebnis von über 80 Prozent für ihn. Er ließ sich am 31. Oktober 2003 inaugurieren.
Die Opposition warf der Regierung bei den Präsidentenwahlen im Oktober 2003 Wahlfälschung vor. Internationale Wahlbeobachter (unter anderem von der OSZE) berichteten von Fälschungen und Einschüchterungsversuchen. Nach Bekanntgabe des Ergebnisses kam es am 16. Oktober in der Hauptstadt Baku zu Unruhen, bei denen mindestens zwei Menschen getötet, viele verletzt und mehrere Oppositionspolitiker festgenommen wurden.Wikipedia: Aserbaidschan