jo ist nunmal vernünftiger, den Feind auszuschalten bevor er die eigene Staatsgrenze überquert..man wär ja ganz schön blöd, wenn man wartet bis er erstmal da is :)taren schrieb: Schon heute wäre es für die USA schwierig in einem größeren Konflikt schnell große Mengen an Mensch und Material zu verlegen.
Wenn ich eine hätte. Soweit sind wir noch nicht, zum Glück.catman schrieb:zeig mir mal eine, die sowas kann..die fliegen doch nicht mit Star Trek Technologie..Treibstoff brauchen sie alle
ist die größte Herausforderung..ne Drohne in der Luft zu betanken...du musst bedenken son Luftbetankungssystem erfordert wieder mehr Power, weil Gewicht unso..pike schrieb:Die meisten werden oder sollen in der Luft bald nachgetankt und ja, sie können auch Tage lang in der Luft verharren.
ergibt garkeinen Sinn, da man ja garnicht sowas verheimlicht hat...
Mehr Wahrheit kannst du in ein Satz wirklich nicht reinpacken. :D Vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen, dass die Anklage sich schwierig gestaltet.
war die U 2 denn bewaffnet ?
Lass uns das Drohnenthema im passenden Thread erörtern...hier ists wie gesagt OT...
Weltweit gingen die Lichter aus
Mit einem Konzert des Sydney Symphony Orchestra war die "Earth Hour" um 20:30 Uhr Ortszeit in Australien gestartet. In Berlin ging am Brandenburger Tor die Beleuchtung aus. In Moskau wurde der Kreml, in Athen die Akropolis und in Paris der Eiffelturm nicht mehr angestrahlt. In Rio de Janeiro stand die berühmte Christus-Statue im Dunkeln, in Peking das Olympia-Stadion. Weltweit beteiligten sich mehr als 7.000 Städte in 172 Ländern an der Aktion. In Deutschland wollten insgesamt 226 Städte und Gemeinden mitmachen.
Ein Drittel der Anhänger der Republikanischen Partei in den USA halten laut einer Umfrage Präsident Barack Obama für eine größere Bedrohung für ihr Land als Russlands Präsident Wladimir Putin und Syriens Präsident Bashar al-Assad.
Die Marktforschungsfirma Ipsos hat vom 16. bis 24. März 1083 Demokraten und 1059 Republikaner befragt. Etwa 34 Prozent der befragten Republikaner haben Präsident Obama als höchste Bedrohung eingestuft, wie Reuters meldet. ....
The poll showed 34 percent of Republicans ranked Obama as an imminent threat, ahead of Putin (25 percent), who has been accused of aggression in the Ukraine, and Assad (23 percent). Western governments have alleged that Assad used chlorine gas and barrel bombs on his own citizens.http://uk.reuters.com/article/2015/03/30/uk-usa-threats-poll-idUKKBN0MQ0AU20150330 (Archiv-Version vom 03.04.2015)
Eine Umfrage in Russland wäre nun interessant, ob Putin da soch schlecht abschneiden würde, wie Obama im eigenen Land.Nun ich drücks mal vorsichtig aus... die Wiedereingliedrung der Krim ohne Krieg wird von vielen mit Begeisterung aufgenommen...weil mans einfach Leid ist, die ganzen bescheuerten Kriege und Verluste mitzumachen wie z.b. Tschetschenien und vorher Afghanistan....die Krim war eine Hardcoreheilung des eigenen Nationalbewusstseins (national mein ich net mit radikalen elementen, sondern...wir alle sind wieder wer..inklusive verschiedener Völker und Religionen in RF)
imminent threat= unmittelbare GefahrJa aber diese Gefahr durch Obama besteht, weil er Russland nicht mit einem Erstschlag von der Karte fegt ;)
ach die Olle aus Alaska..irgendwie ist des sowas wie weiblicher Schirinowski :)
wo wiederum nicht der Nachschub an Technik am Ende der entscheidene Punkt war. -.-
wo wiederum nicht die fehlende Technik am Ende der entscheidene Punkt war. -.-wars ja auch nicht nicht
Ich mute mal jeder hoch technoogisierten Armee zu das sie um ihr Nachschub und Ersatzmaterial bemüht ist. Und das nicht nur für ein paar Wochen.
