Das Gesetz nimmt auch die langfristige Personalplanung in den Blick. Die Quote soll auch für die Ausbildungsplätze gelten. Im gesamten öffentlichen Dienst schreibt das neue Gesetz eine Bestandaufnahme der Beschäftigungsstruktur vor, es soll für jede Besoldungsgruppe und alle Leitungsebenen festgestellt werden, ob Migranten unterrepräsentiert sind. Auf dieser Grundlage sollen Fünfjahrespläne erstellt werden – mit dem Ziel, die Migrantenquote zu erreichen.
Meine Meinung dazu:
das ist eine weitere sehr gelungene Integrationsmaßnahme. Im Bezug auf den threadtitel also Top
Es klingt zudem vertraut sozialistisch, denn 5-Jahrespläne und ihre fast zwangsläufige Übererfüllung sind Ex-SED Genossen vertraut. Also, warum in Berlin nicht auf altbekannt und bewährte Formulierungen setzen...
Man muss nicht gleich in allen Bereichen sensibel mit Sprache umgehen.
„Wir wollen eine strategische Personalplanung. Jedes Haus wird dazu aufgefordert, sich Gedanken zu machen, wie das Ziel einer vielfältigen Belegschaft erreicht werden soll“, begründet Niewiedzial die neue Regelung. „Diese Verbindlichkeit steht für uns an erster Stelle, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass es anders nicht klappt.“
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Meine Meinung dazu:
das ist eine weitere sehr gelungene Integrationsmaßnahme. Im Bezug auf den threadtitel also Top
Quelle:
Oft fehlen geeignete Bewerber mit Migrationshintergrund
Allerdings ist aus den Verwaltungen auch vereinzelt zu hören, dass es oft an geeigneten Bewerbern mit Migrationshintergrund fehlen würde. „Staatliche Institutionen sind für viele Menschen mit Migrationsgeschichte kein attraktiver Arbeitgeber“, entgegnet die Integrationsbeauftragte. „Das heißt, wir müssen da ganz viel Arbeit reinstecken, um die Leute richtig anzusprechen und für den öffentlichen Dienst zu werben. Der öffentliche Dienst hat ein Image-Problem.“
Meine Meinung dazu:
Innerhalb Deutschlands gibt es Regionen, da hat nicht nur die Berliner Verwaltung (ÖD) sondern die ganze Stadt resp das gleichlautende Bundesland ein Imageproblem.
Ich befürchte fast, dass Boris Palmer sich wieder zu Wort meldet...."sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands, wenn sie diese Stadt betreten" (frei nach BP)
Im Hinblick auf den Threadtitel: es wäre absolut wünschenswert, wenn dieses Image-Problem durch Menschen mit Migrationsgeschichte endlich gelöst werden könnte. Die Ur-Berliner schaffen das nicht aus eigner Kraft.
Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/35-prozent-migrantenquote-in-berlin-so-will-rot-rot-gruen-den-oeffentlichen-dienst-vielfaeltiger-machen/26822424.htmlbei der Namensvergabe für Hoch-und Tiefdruckgebiete gibts dieses Jahr in Deutschland auch endlich Namen mit Migrationshintergrund
:)https://www.tagesspiegel.de/politik/wetter-migrantisch-tief-ahmet-hoch-dragica/26771256.htmlunter dem Motto
Mit Spaß gegen ernste Missstände
Meine Meinung dazu:
Das ist eine sehr gelungene Integrationsmaßnahme. im Bezug auf den threadtitel also Top
Statt Weihnachtssturm Lothar oder Orkan Sabine könnten heuer Wintersturm Hakim oder Jussuf über Deutschland fegen
https://www.tagesspiegel.de/politik/wetter-migrantisch-tief-ahmet-hoch-dragica/26771256.htmlund Quelle zu den Namen
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief2021/Meine Meinung zu der Auswahl der Namen: ist ok