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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

1.520 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 18:13
Wurden Menschen mit Migrationshintergrund beim Einstellungsverfahren nachweislich diskriminiert und benachteiligt? Wenn dies nicht vorliegt, macht eine Quote keinen Sinn.
Ansonsten müsste man mal sehen, ob man überhaupt so viele Migranten mit den nötigen Qualifikationen findet. Falls nicht wird man sich wahrscheinlich die berliner Schulen und das Bildungssystem vornehmen und dort nach Diskriminierung suchen.

Hoffentlich bekommen die Familienclans keinen Wind davon und machen sich in den Behörden breit. In dem Fall hätten alle verloren, außer den kriminellen Clans und ihren Mitgliedern natürlich.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nein, er hat gemessen am Bevölkerungsanteil nur noch eine genau so gute Chance und keine bessere mehr, wie vor einer Quote.
Ist das denn wirklich so? Müsste man nicht im ersten Schritt feststellen, ob er eine bessere Chance hat?


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 18:15
@Seidenraupe
Du erlaubst , dass ich dich minimal PC correct ( korrekt , korrekter am korrektesten ) korrigiere .
Alte und junge weiße m/w/d . Oder wahlweise, Menschen mit der falschen Herkunft können wir leider derzeit nicht berücksichtigen , da wir unsere Quote noch nicht erfüllt haben.

So etwas stelle man sich futuristisch in Berlin ( analog zum mietendeckel Gesetz ) vor . Wohnungsanzeigen derartiger Natur mit Quote bei der Besichtigung .
Bitte bringen Sie ihre Geburtsurkunde zum Bewerbungsgespräch mit .


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 18:56
@calligraphie
danke, du hast bedenkenswerte Aspekte genannt.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Bitte bringen Sie ihre Geburtsurkunde zum Bewerbungsgespräch mit .
oder die ihres nicht in D geborenen Elternteils
oder legt man die gleich freiwillig der Bewerbermappe bei?


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 20:34
@Detok
Und ich ergänze gerne noch , Menschen mit super Qualifikationen und entsprechenden Abschlüssen für qualifizierte Arbeit mit der " richtigen Herkunft " haben mit Sicherheit keinen Bock in einer Berliner Verwaltung rum zu dümpeln . Die werden per Head Hunter bereits vorher abgeworben für die freie Wirtschaft .

Um in Berlin eine einugermassen Karriere in der Verwaltung hinzulegen muss man Minimum erst mal die soogn verwaltungsakademie durchlaufen .
Da ist nichts mit Quereinsteiger . Es sei denn , man bewirbt sich als soggn aktenträger in einer Behörde . Da ist lediglich Führungszeugnis und einigermaßen deutsch Kenntnisse von Nöten .
Gerade in so sensiblen Bereichen wie Staatsanwaltschaft , gibt es kaum Jobs , die ohne entsprechende fachl Vorbildung , zu besetzen wären .
In Stiftungen kann man such das noch irgendwie vorstellen . ZB als Sprachmittler ( auch in Behörden )
Im Jobcenter hier in meinem Bezirk arbeiten einige Menschen mit migrations Hintergrund als ordnung Personal auf den Gängen und am Einlass . Die helfen den Mitarbeitern dann auch oftmals mit ihren Sprachkenntnissen aus bei ihrem internationalen Publikum .
Wenn man die offiziellen Statistiken liest , zum Bildungsstand der Migranten zB seit 2015 . Da sieht es recht mau aus. Woher also will man die neuen Mitarbeiter nehmen ? Oder sollen sie gezielt angeworben werden ?


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 20:48
Berlin ist einfach ein Top Flop.
Da bin ich mal gespannt was daraus wird...wenn es nicht klappt, ändert man vielleicht die Qualifikationen, eine große Hürde ist doch Deutsch in Wort und Schrift.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 21:00
@Abahatschi
Nicht zu vergessen , in Berlin herrscht in den Amtsstuben seit letztem Jahr der gender gerechte sprech bzw die Anwendung im Schriftverkehr und in der Ansprache .
Wer auch nur einen geringen Einblick in Stellenausschreibungen des ÖD in Berlin hat , muss sich an den Kopf fassen .
Die ausgeschrieben stellen sind meist schon im Voraus vergeben und zwar intern . Weil auf jede gut dotierte stelle bereits irgendwo im Apparat andere Angestellte lauern . Ein Außenstehender Bewerber hat geringe Chancen . Man erfährt auch nie , warum man nicht in die Auswahl gekommen ist .
Die guten Stellen kursieren oftmals schon intern in den Behörden rum , bevor sie veröffentlicht werden . Jeder will an den honigtopf . Wird eine Behörde geschrumpft , muss man die Mitarbeiter ja irgendwo intern anderweitig beschäftigen .

Ich denke das mit der Quote zielt auf Mitarbeiter in minder qualifizierten Jobs des ÖD ab. Aber davon gibt's keine 35% anteilig .


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16.01.2021 um 21:27
@Abahatschi
@calligraphie

Es ist kaum noch in Worte zu fassen. Das Ganze ist doch auch absolut kontraproduktiv, gesellschaftliche Spannungen werden noch weiter zunehmen.

Der Michael, der absolut nichts gegen Migranten hat, aber trotz besserer Qualifikation die Stelle nicht bekommt, weil die Quote erfüllt werden muss, wird sich kaum mehr mit einem "Refugees welcome" Schild irgendwo hinstellen.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 21:32
Es tut mir leid, aber wenn durch diese Quote der Satz "Sie bekommen den Job nicht, weil Sie die falsche Herkunft oder Hautfarbe haben!" gesetzlich legitim wird, stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf. Das hatten wir schonmal, das darf sich nicht wiederholen, egal in welcher Richtung.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 22:20
@docmat
Da bekommt doch die Suche nach " my Heritage " gleich noch eine neue Bedeutung .
Die Hobby Stammbaum Forscher können ja dann zukünftig für noch " unpassende" Bewerber im Stammbaum nach Vorfahren mit migrantischem Heritage suchen . Man müsste dann nur noch erfahren , bis in welche Generation der Vorfahren man sich durcharbeiten muss und welche Nationalität bevorzugt gewünscht wird.

@Detok
Du nutzt das Wort " kontraproduktiv " ...alleine das Wort produktiv , ist in diesem Zusammenhang schon eine Fehlbesetzung .

Produktiv sind hier nur der Amtsschimmel und irgendwelche New age RRG Vordenker . Ich habe manchmal das ungute Gefühl, sie wollen testen in Berlin , wie weit sie gehen können . Und die gelebte Realität hier scheint ihnen Antrieb zu geben , tatsöchlich immer noch ein Ü Ei auszubrüten, in ihren Amtsstuben . Wenn Utopie und Phantasia überborden , dann bist du in Berlin gelandet . Und wenn dir das alles inzwischen am A..... Vorbei geht und du nur noch müde abwinkst , weil du gerade echte Probleme hast , dann bist du ein Berliner .
Es juckt einfach niemanden mehr . Wir erwarten hier nichts anderes mehr .


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16.01.2021 um 22:41
@calligraphie
Das kann nur ein böser Scherz sein. Wenn sich jetzt zwei meiner Neffen, einer dunkelhäutig, einer nicht, auf eine solche Position bewerben würden, dann könnte einer davon mit den Worten "Sorry falsche Hautfarbe!" rechtlich gesichert abgelehnt werden. Ich kann garnicht so viel essen, wie ich speien möchte.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 22:48
Zitat von docmatdocmat schrieb:Es tut mir leid, aber wenn durch diese Quote der Satz "Sie bekommen den Job nicht, weil Sie die falsche Herkunft oder Hautfarbe haben!" gesetzlich legitim wird, stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf. Das hatten wir schonmal, das darf sich nicht wiederholen, egal in welcher Richtung.
Klar, Bemühungen strukturellen Rassismus abzubauen enden immer im 4.Reich.
Weiß man ja...


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 23:06
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Klar, Bemühungen strukturellen Rassismus abzubauen enden immer im 4.Reich.
Nein, wenn diese Bemühungen Rassismus abbauen, dann nicht. Wenn sie eine Herkunft oder Hautfarbe offiziell hinter eine andere platzieren, dann schon.

Rassismus ist wie ein Pendel. Man kann das Schwingen nicht stoppen, indem man es in die andere Richtung schiebt. Jeder Stoß, egal in welche Richtung, gibt Schwung.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

16.01.2021 um 23:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Berlin ist einfach ein Top Flop.
Da bin ich mal gespannt was daraus wird...wenn es nicht klappt, ändert man vielleicht die Qualifikationen, eine große Hürde ist doch Deutsch in Wort und Schrift.
also ich kann mir vorstellen, dass jedes Amt mindestens zweisprachig besetzt wird.
Zulassungsstelle zum Beispiel.
Da kann man auch TErmine in verschiedenen Sprachen anbieten - mit Sachbearbeitern in den Büros, die die jeweilige Muttersprache sprechen.
Für das rechtl Problem, dass Deutsch (und in wenigen Regionen Ausnahmen sorbisch und dänisch) als Amtssprache gilt, wird sich der Rot-Grüne-Senat schon noch was aus der Kategorie "rechtliches Neuland" einfallen lassen
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Die guten Stellen kursieren oftmals schon intern in den Behörden rum , bevor sie veröffentlicht werden . Jeder will an den honigtopf . Wird eine Behörde geschrumpft , muss man die Mitarbeiter ja irgendwo intern anderweitig beschäftigen .
Da muss ich einhaken: die Stellen können auch intern ausgeschrieben werden.
Für den öffentlichen Dienst könnte sich ein Ausschreibungserfordernis unmittelbar aus dem Grundgesetz (GG) ergeben. Art. 33 Abs. 2 GG eröffnet jedem deutschen Staatsangehörigen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt. Die Vorschrift betrifft den gesamten öffentlichen Dienst, damit nicht nur die Ernennung von Beamten, sondern auch die Einstellung und Beförderung von Beschäftigten. Diese Norm ist nicht nur ein unverbindlicher Programmsatz, vielmehr ergeben sich aus ihr für den einzelnen Bewerber unmittelbar Rechte. Der Begriff des "öffentlichen Amts" umfasst grds. sämtliche vom Staat (Bund, Länder, Gemeinden; unmittelbare und mittelbare Staatsverwaltung) bereitgestellten Positionen, soweit die Stelle der öffentlichen Gewalt zuzuordnen ist. Dagegen kommt es auf die Organisationsform nicht an, sodass unter den Begriff des öffentlichen Amts i. S. d. Art. 33 GG auch Stellen bei öffentlichen Betrieben in privater Rechtsform fallen, soweit die Stelle der Erfüllung öffentlicher Aufgaben dient (s. hierzu auch unter Punkt 11).

Der Anspruch auf Zugang zu jedem öffentlichen Amt impliziert deshalb grds. die Notwendigkeit einer Ausschreibung, da erst hierdurch der potenzielle Bewerber die Kenntnis von der freien Stelle erhält, wodurch die Bewerbung faktisch erst ermöglicht wird. Ob sich aus dieser Vorschrift jedoch eine Ausschreibungspflicht ergibt, ist umstri...
https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/tvoed-office-professional/einstellung-2-stellenausschreibung_idesk_PI13994_HI1785685.html
Zitat von DetokDetok schrieb:Der Michael, der absolut nichts gegen Migranten hat, aber trotz besserer Qualifikation die Stelle nicht bekommt, weil die Quote erfüllt werden muss, wird sich kaum mehr mit einem "Refugees welcome" Schild irgendwo hinstellen.
der bekommt die Stelle auch....wenn er sich bei der Bewerbung "als Divers mit Vater unbekannten Aufenthaltes aber ganz sicher ausländischer Abstammung" bewirbt.
Ich hoffe, die Geburtsurkunde des betreffenden Elternteils muss man in Zukunft nicht vorlegen um in den Genuss der bevorzugten Einstellung zu gelangen...


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.01.2021 um 00:54
@Detok
@Seidenraupe
Wenn aus dem ominösen Michael.dann ad hoc ein Mikel oder Michail oder Mischa ( ggf Michel ) wird , dann sollte es mit passabler Qualifikation doch klappen mit der 35% Quoten Stelle .
Also an alle potenziellen Berliner Michael ( e) , bewerbt euch als Quoten Michel , dann passt das schon .
Und zukünftig wird die stammbelegschaft sagen , oh da ist der neue Kollege , seid vorsichtig , er ist auf Quote hier . Bloß nicht kritisieren , er hat quotenschutz .


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.01.2021 um 01:03
Das Gesetz nimmt auch die langfristige Personalplanung in den Blick. Die Quote soll auch für die Ausbildungsplätze gelten. Im gesamten öffentlichen Dienst schreibt das neue Gesetz eine Bestandaufnahme der Beschäftigungsstruktur vor, es soll für jede Besoldungsgruppe und alle Leitungsebenen festgestellt werden, ob Migranten unterrepräsentiert sind. Auf dieser Grundlage sollen Fünfjahrespläne erstellt werden – mit dem Ziel, die Migrantenquote zu erreichen.
Meine Meinung dazu:
das ist eine weitere sehr gelungene Integrationsmaßnahme. Im Bezug auf den threadtitel also Top
Es klingt zudem vertraut sozialistisch, denn 5-Jahrespläne und ihre fast zwangsläufige Übererfüllung sind Ex-SED Genossen vertraut. Also, warum in Berlin nicht auf altbekannt und bewährte Formulierungen setzen...
Man muss nicht gleich in allen Bereichen sensibel mit Sprache umgehen.
„Wir wollen eine strategische Personalplanung. Jedes Haus wird dazu aufgefordert, sich Gedanken zu machen, wie das Ziel einer vielfältigen Belegschaft erreicht werden soll“, begründet Niewiedzial die neue Regelung. „Diese Verbindlichkeit steht für uns an erster Stelle, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass es anders nicht klappt.“
...
Meine Meinung dazu:
das ist eine weitere sehr gelungene Integrationsmaßnahme. Im Bezug auf den threadtitel also Top

Quelle:
Oft fehlen geeignete Bewerber mit Migrationshintergrund

Allerdings ist aus den Verwaltungen auch vereinzelt zu hören, dass es oft an geeigneten Bewerbern mit Migrationshintergrund fehlen würde. „Staatliche Institutionen sind für viele Menschen mit Migrationsgeschichte kein attraktiver Arbeitgeber“, entgegnet die Integrationsbeauftragte. „Das heißt, wir müssen da ganz viel Arbeit reinstecken, um die Leute richtig anzusprechen und für den öffentlichen Dienst zu werben. Der öffentliche Dienst hat ein Image-Problem.“
Meine Meinung dazu:
Innerhalb Deutschlands gibt es Regionen, da hat nicht nur die Berliner Verwaltung (ÖD) sondern die ganze Stadt resp das gleichlautende Bundesland ein Imageproblem.

Ich befürchte fast, dass Boris Palmer sich wieder zu Wort meldet...."sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands, wenn sie diese Stadt betreten" (frei nach BP)
Im Hinblick auf den Threadtitel: es wäre absolut wünschenswert, wenn dieses Image-Problem durch Menschen mit Migrationsgeschichte endlich gelöst werden könnte. Die Ur-Berliner schaffen das nicht aus eigner Kraft.


Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/35-prozent-migrantenquote-in-berlin-so-will-rot-rot-gruen-den-oeffentlichen-dienst-vielfaeltiger-machen/26822424.html


bei der Namensvergabe für Hoch-und Tiefdruckgebiete gibts dieses Jahr in Deutschland auch endlich Namen mit Migrationshintergrund :)
https://www.tagesspiegel.de/politik/wetter-migrantisch-tief-ahmet-hoch-dragica/26771256.html
unter dem Motto
Mit Spaß gegen ernste Missstände
Meine Meinung dazu:
Das ist eine sehr gelungene Integrationsmaßnahme. im Bezug auf den threadtitel also Top
Statt Weihnachtssturm Lothar oder Orkan Sabine könnten heuer Wintersturm Hakim oder Jussuf über Deutschland fegen

https://www.tagesspiegel.de/politik/wetter-migrantisch-tief-ahmet-hoch-dragica/26771256.html
und Quelle zu den Namen
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief2021/
Meine Meinung zu der Auswahl der Namen: ist ok


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.01.2021 um 01:13
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:bei der Namensvergabe für Hoch-und Tiefdruckgebiete gibts dieses Jahr in Deutschland auch endlich Namen mit Migrationshintergrund :)
Ob man sich da nicht ins eigene Fleisch schneidet. Wenn nämlich Sturm "Ahmet" ganze Landteile, verwüstet, wird er wahrscheinlich schnell wieder zu "Stefan" umbenannt.


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17.01.2021 um 01:22
Zitat von docmatdocmat schrieb:Das kann nur ein böser Scherz sein. Wenn sich jetzt zwei meiner Neffen, einer dunkelhäutig, einer nicht, auf eine solche Position bewerben würden, dann könnte einer davon mit den Worten "Sorry falsche Hautfarbe!" rechtlich gesichert abgelehnt werden.
oder im Berliner Gutesneusprech: "Willkommen in unserer Amtsstube. Sie betreten mit uns zusammen rechtliches Neuland"


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17.01.2021 um 02:26
@docmat
Ich kann Dir nur zustimmen, wenn jemand aufgrund seiner Herkunft per festgesetzter Quote bevorteilt wird, erinnert das ganz übel an Zeiten, die sich in Deutschland hoffentlich niemand mehr wünscht. Und zur Entspannung taugt ein solches Gesetz wahrlich nicht. Zurückhaltend formuliert. Aber Berlin ist halt Berlin, da wundert sowieso nichts mehr.


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17.01.2021 um 03:08
@abberline
Ich werde das jetzt mal spitz formulieren: Ich glaube, den juden wäre es lieber gewesen, wenn sie eine beschäftigungsquote gehabt hätten als erst ein berufsverbot und dann die vernichtung.
Da ist der vergleich doch ein bisschen unschön.


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17.01.2021 um 08:41
@DomRepLove
@doetz
@Abahatschi
@docmat
@calligraphie
@Detok
@MoltoBene
@abberline
macht euch doch keine Sorgen, die AfD will doch schon klagen...... ;)


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