Integration in Deutschland - Top oder Flop?
03.03.2019 um 09:25Studien zur Integration in Deutschland haben ergeben das im ländlichen Raum und in kleineren Orten die Integration besser gelingt als in Großstädten, wo die Spaltung - auch unter den Zugewanderten selbst - sehr viel größer ist.
In den ländlichen Gemeinden haben Zugewanderte mehr Kontakt mit der deutschen Bevölkerung, was dazu führt das sie sich auch häufiger auf lokaler Ebene in Vereinen und Parteien engagieren.
Zu einem großen Hemmnis für die Integration in größeren Städten zählt auch das ungleiche Mischungsverhältnis in mittlerweile immer mehr Schulen, vor allem in den sozialen Brennpunkten wo der Migrationsanteil über 80% liegt sind Konflikte offenkundig.
Nehmen wir mal als Beispiel den Dokumentarfilm: Kampf im Klassenzimmer (WDR), in dem die Probleme des Zusammenlebens zwischen einer Minderheit von Schülern deutscher Herkunft und einer Mehrzahl von Schülern aus Zuwandererfamilien an einer Schule in Essen thematisiert wird.
An dieser Schule die zum größten Teil mit arabisch-türkisch und libanesisch-stämmigen Schülern besetzt war und Deutsche die Minderheit bildeten, kam es immer wieder zu massiver Gewalt gegen die deutschen Schüler.
Obwohl die Lehrkräfte alles versuchten um gegen die sich manifestierende Intoleranz anzukämpfen, wurde die Minderheit immer wieder mit übelsten Beleidigungen, Beschimpfungen und eben Gewalt konfrontiert.
Als einige weibliche Muslimische Schülerinnen frei von ihren Erfahrungen und auch Einschränkungen in deren Familien erzählten, wurden sie danach von den anderen Mitschülern massiv unter Druck gesetzt, da sie sich in ihrer Ehre verletzt fühlten. Da mutete es schon seltsam an das der kurdische Schulsprecher der Schule, auf die Definition des Terminus "Ehre" angesprochen, nicht wusste wie er den Begriff überhaupt artikulieren sollte.
Eine libanesische Schülerin die sich mit einer deutschen Schülerin anfreundete musste sich immer wieder für diese "unschickliche Freundschaft" bei ihren Muslimischen Mitschülern erklären.
Auch weitere Ausführungen anderer Protagonisten die in dieser Doku zu Wort kamen, ließen erkennen dass das Gebaren einiger Schüler dort ganz klar auf offen Rassistisch-motiviertes Verhalten hinwies.
https://www.youtube.com/watch?v=g9w0g4qqoUc (Video: Kampf im Klassenzimmer - Deutsche Schüler in der Minderheit HQ)
Die Kritik bewertete diesen Film damals als voyeuristisch. Die damalige Schuldirektorin distanzierte sich später von dem gezeigten, obwohl sie selbst an der Doku teilnahm und auf die Defizite an dieser Schule hinwies. Und auch der Elternverband Ruhr glaubte dass der Bericht das Streben nach Integration behindere und Fehlentwicklungen forciere.
Aber wie kann Integration gelingen, wenn wir uns der Wahrheit nicht stellen und uns, sobald eine Kamera läuft, eher Publikums-konform profilieren, in dem wir uns von Islamkritischen Äußerungen lieber distanzieren, ..oder uns am besten gar nicht mehr äußern aus Angst vor entsprechenden Repressalien?
Intoleranz, Ausgrenzung und Rassismus hat in unserer Gesellschaft absolut nichts zu suchen.
Egal von welcher Seite!
In den ländlichen Gemeinden haben Zugewanderte mehr Kontakt mit der deutschen Bevölkerung, was dazu führt das sie sich auch häufiger auf lokaler Ebene in Vereinen und Parteien engagieren.
Zu einem großen Hemmnis für die Integration in größeren Städten zählt auch das ungleiche Mischungsverhältnis in mittlerweile immer mehr Schulen, vor allem in den sozialen Brennpunkten wo der Migrationsanteil über 80% liegt sind Konflikte offenkundig.
Nehmen wir mal als Beispiel den Dokumentarfilm: Kampf im Klassenzimmer (WDR), in dem die Probleme des Zusammenlebens zwischen einer Minderheit von Schülern deutscher Herkunft und einer Mehrzahl von Schülern aus Zuwandererfamilien an einer Schule in Essen thematisiert wird.
An dieser Schule die zum größten Teil mit arabisch-türkisch und libanesisch-stämmigen Schülern besetzt war und Deutsche die Minderheit bildeten, kam es immer wieder zu massiver Gewalt gegen die deutschen Schüler.
Obwohl die Lehrkräfte alles versuchten um gegen die sich manifestierende Intoleranz anzukämpfen, wurde die Minderheit immer wieder mit übelsten Beleidigungen, Beschimpfungen und eben Gewalt konfrontiert.
Als einige weibliche Muslimische Schülerinnen frei von ihren Erfahrungen und auch Einschränkungen in deren Familien erzählten, wurden sie danach von den anderen Mitschülern massiv unter Druck gesetzt, da sie sich in ihrer Ehre verletzt fühlten. Da mutete es schon seltsam an das der kurdische Schulsprecher der Schule, auf die Definition des Terminus "Ehre" angesprochen, nicht wusste wie er den Begriff überhaupt artikulieren sollte.
Eine libanesische Schülerin die sich mit einer deutschen Schülerin anfreundete musste sich immer wieder für diese "unschickliche Freundschaft" bei ihren Muslimischen Mitschülern erklären.
Auch weitere Ausführungen anderer Protagonisten die in dieser Doku zu Wort kamen, ließen erkennen dass das Gebaren einiger Schüler dort ganz klar auf offen Rassistisch-motiviertes Verhalten hinwies.
Die Kritik bewertete diesen Film damals als voyeuristisch. Die damalige Schuldirektorin distanzierte sich später von dem gezeigten, obwohl sie selbst an der Doku teilnahm und auf die Defizite an dieser Schule hinwies. Und auch der Elternverband Ruhr glaubte dass der Bericht das Streben nach Integration behindere und Fehlentwicklungen forciere.
Aber wie kann Integration gelingen, wenn wir uns der Wahrheit nicht stellen und uns, sobald eine Kamera läuft, eher Publikums-konform profilieren, in dem wir uns von Islamkritischen Äußerungen lieber distanzieren, ..oder uns am besten gar nicht mehr äußern aus Angst vor entsprechenden Repressalien?
Intoleranz, Ausgrenzung und Rassismus hat in unserer Gesellschaft absolut nichts zu suchen.
Egal von welcher Seite!