Venom schrieb:Sport kann hervorragend die Leute zusammenbringen, da bleibt Integration nicht ausgenommen.
jaja. Sport verbindet. es sei denn, man lebt in einer islamischen Republik (Iran)
Bibiana Steinhaus in kurzen Hosen bei Spiel des FC Bayern entspricht nicht den Vorgaben im Iran
Im iranischen Fernsehen gibt es nämlich strikte Vorgaben, wonach freizügig gekleideten Frauen nicht gezeigt werden dürfen. Bibiana Steinhaus freizügig auf dem Fußballplatz? Natürlich nicht, doch unter „freizügig“ gelten im Iran auch Sportlerinnen in kurzen Hosen.
das wird so nix mit der "Integration", wenn Frauenrechte beschnitten werden, wenn Frauen nicht züchtig genug bekleidet sind, wenn Mann Frauen den Handschlag verweigert oder SChüler sich von Lehrerinnen und Schulleiterinnen nix sagen lassen, weil sie Frauen verachten (gilt übrigens auch für Polizistinnen im Dienst u.a.).
https://www.tz.de/sport/fc-bayern/fc-bayern-bibiana-steinhaus-sorgt-unfreiwillig-fuer-tv-eklat-zu-viel-haut-bei-fc-bayern-spiel-zr-11772731.htmlnochwas zum Thema Integration:
Integration sollte NIEMALS in Anbiederung ausarten!
da wir aber mit einem Bundespräsidenten "gesegnet" sind, der dem Mullahsstaat zu seinem 40jährigen Bestehen gratuliert, kann man sich gar nicht genug fremdschämen.
Die Gratulation von Steinmeier an ein Regime, welches Frauen unterdrückt, Homosexuelle bestraft, die shoa leugnet, Israel lieber heute als morgen mit Atombomben angreifen und vernichten würde, wo Todestrafe an der Tagesordnung sind, ist in Zukunft garantiert Integrations - abträglich.
Wer unter Einsatz seines Lebens von dort flieht wird wenig Verständnis dafür haben, dass das deutsche Staatsoberhaupt dem Schurkenstaat gratuliert.
Das deutsche Staatsoberhaupt, Frank-Walter Steinmeier, gratuliert der Regierung im Iran herzlich zum 40. Jahrestag der Islamischen Revolution, „auch im Namen meiner Landsleute“. Muss man den Bundespräsidenten wirklich an das Wesen der Islamischen Revolution erinnern?
Daran, dass der Iran heute ein staatlicher Sponsor des internationalen Terrorismus ist, Israel mit Vernichtung droht, den Holocaust leugnet, Frauen unterdrückt, Homosexuelle hinrichtet, religiöse Konversionen mit dem Tode bestraft – und einer expansiven fundamentalistischen Ideologie folgt. Ein Land, in dem Knochen gebrochen und Hälse durchgeschnitten werden. Der moralische Kompass, der die Worte eines Bundespräsidenten leiten sollte, hat in diesem Fall grob versagt. Es ist Steinmeiers erster gravierender Fehler im höchsten Staatsamt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/glueckwuensche-an-den-iran-wo-terror-beginnt-endet-die-etikette/24024400.htmlAuch Steinigungen gab es als ordentliche Strafe noch bis 2008 in dem von Herrn Steinmeier beglückwünschten Land (ist offiziell als Strafe auch nicht abgeschafft)
Herr Steinmeier, Sie können gratulieren, wem sie wollen und wenn es Hitler persönlich wäre. Aber!
#not in my name!