@Subcomandante Popp verbreitet wissentlich Unwahrheiten.
Ach so, so was kann ich mir heutzutage gar nicht vorstellen, da ist ja auch völlig unmöglich mit Andreas Popp mal einer Meinung zu sein, undenkbar. Wie kommt jemand denn dazu, wissentlich Unwahrheiten zu verbreiten? Versteh ich einfach nicht.
Ich kann auf der Seite von der wissensmanufaktur keinen Hinweis auf die INSM finden und andersrum auch nicht. Gehören die irgendwie zusammen oder warum suggerierst Du eine Verbindung?
Subcomandante schrieb:Es geht um die Macher, die Lenker, die Strippenzieher vor denen zu Recht gewarnt wird.
Das ist doch eine paranoide Verschwörungstheorie. "Lenker...Strippenzieher" völlig absurd zu glauben, dass es so was gibt. Tss...
@eckhart Oh ja, die Pedrodollars, das sind ja keine anderen Dollars als die mit denen man Gold kauft. Deswegen brauchen wir doch das Hanf! Das kann einen großen Beitrag leisten, den Ölverbrauch zu reduzieren.
Das Währungssystem ist ja nicht nur Machtmittel, es ist auch ein Mittel zur Ausbeutung. Ein Land mit schwacher Währung verkauft seine Waren im Verhältnis viel billiger und in ausländischer Währung kann man viel mehr kaufen. Mit diesem Ungleichgewicht lässt sich prima Gewinn machen. Es würde sich ein Großteil des Welthandels gar nicht lohnen, wenn das nicht so wäre.
Die DDR ist ja auch mit am Außenhandel gescheitert, weil man sie quasi erpressen konnte, sie brauchte die harten Devisen für das Öl, Trabis fahren ja nicht mit Butter. Ich verstehe bis heute nicht, warum auch die UdSSR ihr Öl gegen harte Dollars in die Brüderländer verkauft hat. Ich denke die internationale sozialistische Solidargemeinschaft hätte sich sicher unabhängig vom Dollar versorgen können und dann wäre vieles anders gelaufen. Aber das war den Funktionären scheinbar zu viel des Guten.
@scarcrow Es heißt ja nicht scheiß Globalisierung sondern scheiße wie es gemacht wird! Wer wirklich Frieden, also richtigen Weltfrieden will, der wird sicher gegen eine globalisierte Welt nichts einzuwenden haben, im Gegenteil. Es sollte aber klar sein, dass die großen sozialen Unterschiede nicht grade die friedvolle Entwicklung der Welt fördern. Es sollte aber auch klar sein, dass nicht die gesamte Weltbevölkerung unseren verschwenderischen Lebensstil leben kann.
Ich sehe halt nur wenig Anstrengungen der Globalisten auch eine globale Kultur und globalen Ausgleich zu schaffen. Aber man darf den Leuten das nicht übel nehmen, es geht nur ums Geschäft, deswegen haben die auch kein Schuldbewusstsein und sehen sich nicht in der Verantwortung dafür.
Die Menschheit steht vor der Entscheidung, ob sie ihre alten kulturellen Wurzeln behalten und weiter pflegen und die bunte Vielfalt erhalten will oder ob man völkische Eigenheiten ablegen will und dann auch die Varaitionsvielfalt auf Dauer verlieren wird.
Das ist keine einfache Frage und ich finde nicht, dass das ein paar Leute die man nicht mal kennt im Geheimen für die gesamte Menschheit entscheiden sollten.
@univerzal univerzal schrieb:Die einfachen Antworten und Wahrheiten benötigt man, leicht verdaulich und vom Führungspersonal aufbereitet.
Wer hat dir denn den Schmarrn erzählt? Das sind doch keine Kapitalisten, zumindest nicht die echten.
Die einfachen Antworten beruhen erstmal aus tiefer Erkenntnis, es ist also kein Wunder, dass so viele auf ähnliche Ergebnisse kommen. Genau diese einfachen Antworten sind es, aus denen abgeleitet wird, dass alle Menschen gleich sind und haben so unser Rechtsverständnis grundlegend geprägt. Sonst würden die Kapitalisten heute noch mit Menschen handeln.
Außerdem geht man im Gegensatz zu den psychosozialen Grundsätzen von Satanisten und Kapitalisten davon aus, dass der Mensch sich von seinem trieb-impulsiven Handeln lösen kann und lösen sollte. Es wird deswegen auch als höchst unethisch betrachtet, die Trieb-Impulse zu fördern oder auszunutzen. Ich könnte mich immer totlachen, wenn große Denker beklagen, dies wäre ein nicht abzuwendendes Elend und dabei so tun, als wären sie die einzigen, die dem nicht erlegen sind.
Das Mittel für die Lösung ist die Selbsterkenntnis, das hat mit Intelligenz nicht viel zu tun. Der Mönch sagte ja, irgendwann ist man so weit, dass man gar nicht mehr anders handeln kann. Das heißt, es geht nicht um eine Unterdrückung der Persönlichkeit sondern um eine Entwicklung und Charakterbildung. Demzufolge würde ich Gefängnisse in Klöster umwandeln und die Missetäter die ganze Zeit mit so einem Gesülze zu schwallen.