Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?
25.03.2014 um 16:17Fedaykin schrieb:28 ist nicht mal realistische betrachtet Möglich, weil man schon ein paar Md voher die Hunger und Recourcengrenze erreicht hat, selbst wen man nur noch Kartoffeln anpflanzt.Tut mir Leid, ich kann langsam nicht mehr sachlich damit umgehen... bist du des Lesens mächtig, dann weißt du, dass ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass ich 28 Milliarden in den nächsten paar Jahrhunderten nicht für realistisch halte ! Solltest du dich nochmal auf diese Zahl beziehen muss ich überlegen, ob ich überhaupt noch irgendeinen Kommentar verfasse.
Das wäre so, als wenn ich mich seit 10 Seiten auf die Aussage
Tja, siehe dazu den Zivilschutz der Schweiz. Gegen Fallout reichen in einem Modernen Industrieland eigentlich 2 bis 5 Tage für Schutzmaßnahmen im Vorfeld eines möglichen Konfliktes.beziehen würde, und immer wieder sage "Quatsch, bei einer Androhung auf Deutschland ohne genaue Zielvorstellung wird es nicht möglich sein, 80 Millionen Menschen zu evakuiren."
Also:
1. "Lies meine Ausführungen", @Milano hat es mehrmals geschrieben, dem muss ich mich DEUTLICHST anschließen, sonst wird das hier nichts mehr...
2. woher nimmst du die Allwissenheit, dass der Ertrag nicht vervierfacht werden kann. Ich wiederhole mich, aber deine Behauptungen enthalten nicht einen Hauch einer Begründung. Die pure Aussage, dass es unrealistisch ist ist keine Begründung !
Fedaykin schrieb:Und wie gesag wo sichst du es denn? 2050 zwischen 9 und 10 Mrd, Wachstumstendez seit 1960 stagnation und fallend.Ich sehe das an der Bevölkerungsprognose der UN... diese ist für alle zugänglich !
Fedaykin schrieb:Nun auch die Erträge durch Gentechnik sollte man nicht überschätzten, Kunstdüngersteigerungen haben ja schon zum Jetzigen Nivau geführt, da nochmal 400% rauszuholen sehe ich jetzt nicht.Ich schreibe den Satz direkt nochmal und tätige EINE Änderung... ich hoffe du wirst sie erkennen... sollte das der Fall sein und du meine Intention dahinter verstehst, dann stimme ich dem zu:
Fedaykin schrieb:Nun auch die Erträge durch Gentechnik sollte man nicht überschätzten, Kunstdüngersteigerungen haben ja schon zum Jetzigen Nivau geführt, da nochmal 400% rauszuholen sehe ich JETZT nicht.......
Fedaykin schrieb:Und wie ich sagte, einfach Anzunehmen das die Erträger sich um 400 Fache steigern ist keine Gute Planungsgrundlage.Wie Bitte ? mir genügt es, wenn sich die Erträge ums 4-Fache steigern!
Fedaykin schrieb:(Die Nährstoffe fürs Wachsen brauchst du auch in einem Supergewächshaus, zumal es da nicht wirklich um Grundnahrungsmittel gehen wird.Ich für meinen Teil sehe die Gentechnik erst in ihren Kinderschuhen. Das Problem ist glaube ich, dass du sie jetzt schon ausgereift glaubst !
Fedaykin schrieb:Naja die Utopisten haben auch eher unrecht. Ist tatsächlich so das die "Wahrheit" sich irgendwo dazwischen Findet. Wir leben heute eben nicht in Städten auf dem MOnd und Mehr, die Autos fliegen auch nicht, und und und, andererseits sind die Ozeane auch nicht Tot, die Welt eine Wüste das UV Licht brät uns nicht usw.Den Zusammenhang verstehe ich
-unter Bezug meiner Aussage, dass die Weltbevölkerung 2100 wahrscheinlich über 10 Milliarden beträgt und dort noch nicht Schluss sein wird-
nicht.
Akzeptier einfach, dass nicht alle das Weltbild und die Zukunftsansichten von dir übernehmen und stell bitte diese Angewohnheit ab, alles andere als Science-Fiction, Playstation-Fantasie oder sonst was abzustempeln.
Fedaykin schrieb:seit den 60er sinkt die Wachstumsrte vom Trend her, und nun stelle ich mir die Frage warum das Wachstum Weltweit explodieren sollteWer-bitteschön-sagt-etwas-von-explodierenden-Wachstumsraten?
Wenn die Wachstumsrate bei 1% stehen bleibt, wird die Bevölkerung exponentiell zunehmen, das hat etwas mit exponentiellen Wachstum zu tun... und ja, das ist Mathematik, aber dennoch richtig und eine Antwort auf deine Frage !
Fedaykin schrieb:Ob es ausreicht innerhalb einer Generation die Geburtenrate wirklich stark nach Oben zu drücken?Du stellst schwachsinnige Thesen immer so dar, als wenn ich sie aufgestellt habe und im Anschluss berichtigst du die vermeintliche ANnahme... WO habe ich geschrieben, dass das innerhalb einer Generation geschehen soll... nochmal: WO
Fedaykin schrieb:Nun gut ich glaube fast Welthunger oder Überbevölkerung könnten wir fast in einen Eigenen Thread auslagern, es müssten eigentlich welche Vorhanden sein.Richtig, ich belasse es mit diesem Kommentar auch... für dich kommt heute abend was auf Arte, 20:15Uhr: "Wachstumsmarkt Welthunger".... evtl. erfährst du da ja was neues.
Fedaykin schrieb:ja klingt schön Milleniumsziele, aber schauen wir uns positive Entwicklung in Entwicklungsländern an und wie stark das Wirken von NGO und co warenNein, DU sollst dir die Milleniumsziele und ihre "Erfolge" ansehen.
Fedaykin schrieb:SÄmtlich Entwicklungen in einer wirkliche Steigerung zeigt sich nur in Ländern die politischstabil wurden und ihre Ökonomie in Schwung gebracht haben.Erneut etwas, was ich nie zuvor in irgendeiner Weise als "Falsch" ausgewiesen habe...
^^übrigens auch ein Ziel der Entwicklungszusammenarbeit: Förderung der Wirtschaft und politischen Stabilität !
Fedaykin schrieb:Wirtschaftskooperation und Marktzutritt wirken da wesentlich stärker als Idealistische Brunnenbauer oder Beihilfen im Mio Bereich.Eine Behauptung deinerseits (wie immer ohne Begründung). Es gibt auch erfolgreiche Projekte (Leitbild: "Abkopplung vom Welthandelssystem"), die ein regionales "Abschotten" gefördert haben. Die Konzentration liegt auf einer gestärkten "Subregion", welche relativ autark vor sich hin wirtschaftet und dennoch über die bloße Stillung der Grundbedürfnisse hinweg kommt. Das Streben als afrikanisches Land dirket auf den Weltmarkt zu stürmen ist nicht ideal für alle, wenn auch manche davon profitieren können. Enorme Zölle und die Tatsache, dass pure Rohstoffe im Verhältnis zu Fertigprodukten kaum was einbringen führen dazu, dass diese Länder weiterhin ausgebeutet werden.
Fedaykin schrieb:Hey mir spenden die Reichen auch nicht einfach was, so what.Achso, du bist also auch ein Notleidendes Kind wie in den 3. Welt-Ländern?
Fedaykin schrieb:Und nein wenn es eine übergeordnete Strategie gegeben hätte über 50 Jahren, dann hätte es isch anders niedergeschlagen,Es ärgert mich, dass ich es NOCHMAL schreiben muss, aber was tut man nicht alles:
Bis Ende der 60er "Entwicklung durch Wachstum"
-Unterentwicklung beruht nur auf Kapitalmangel --> Geldgeschenke sorgen danke Trickle-Down-Effekt zum Wohlstand der gesamten Bevölkerung
Ergebnis: Schere der Regionalen Lebensverhältnisse wurde größer, hauptsächlich die Oberschicht profitierte !
70er und 80er Jahre "Befriedigung der Grundbedürfnisse"
-Stillen von materiellen und immateriellen Grundbedürfnissen
seit den 90ern "Sustainable development", bzw. "Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit"
-Bekämpfung der Armut, angemessene Bevölkerungspolitik, Einbeziehung der Bevölkerung in politische Entscheidungsprozesse...
All das waren international anerkannte, gemeinsame Strategien, die Armut zu verringern.
Fedaykin schrieb:siehe oben, es liegt nicht daran das Europa zu wenig Spendet, es geht eher darum das die Autoritäten vor Ort andere Ziele verfolgen.Also ich verfolge diesen Thread schon recht aufmerksam und mir fällt auf, dass du dich durchgehend (über die Seiten verteilt) ständig wiedersprichst. Bei den Wasserproblemen schreist du immer wieder heraus, dass die Menschen mal eine richtige Infrastrukturr brauchen und dafür mal mehr gespendet werden muss... dann läuft das da ohne Probleme. Und jetzt revidierst du es wieder. Bitte eine einheitliche Argumentationsweise verwenden.
Fedaykin schrieb:Und ob man einen Anschalg auschließen kann oder ob die Leute in eine Permanenten Angst leben ist zweierlei.Kannst du dich noch an die Atmosphäre direkt nach 9/11 erinnern?
Nach über einem Jahrzehnt ist das wohl berechtigt, dass die da nichtmehr angstverstarrt zu Hause sitzen. Stell dir eine Terrorserie von 4/5 Sprengstoffattentaten vor und dann sprechen wir uns wieder.
Fedaykin schrieb:Aber damit hast du immer noch nicht Demoral definiertwikipedia: "Demoralisierung ist ein Prozess, durch den ein Akteur die psychologische Widerstandskraft eines Gegners mittels Ausübung von psychologischem Druck oder Gewalt zu brechen versucht."
Fedaykin schrieb:ppf in Frankreich waren schon immer Rechte beteiligt, und der momentane Trend liegt eben am versagen der Sozialisten dort.Richtig, das war ´33 in Deutschland nicht anders...