Die Türkenfeindlichkeit in Europa ist historisch und gegenwärtig eine Tatsache.Optimist schrieb:warum stellst du alle Deine Argumente auf angebliche Türkenfeindlichkeit ab?
letzten Endes ist es eine Kritik an der Armenien Resolution und weil jemand wie Cem Özdemir es stark unterstützt hat.
Ja aber die deutschen Parlamentarier haben so abzustimmen wie der kleine Mann vom Bosporus es will ...und das ist keine Einmischung............LOLlukistar schrieb:Nur weil die EU alles mögliche in der Türkei zu einer EU Beitritts Angelegenheit machen kann, heißt das nicht das die Türkei jede Form der Einmischung und Kommentare akzeptieren muss.
Optimist schrieb:"neuerdings"?
Sag mir bitte mal mit welchem RECHT er darauf appeliert, wenn diese Politiker für D arbeiten und Deutschland nun mal nicht die Türkei ist? Ich verstehe diese Haltung einfach nicht, bitte erkläre es mir?
-->
letzten Endes ist es eine Kritik an der Armenien Resolution und weil jemand wie Cem Özdemir es stark unterstützt hat.
Die Frage ob Einmischung ja oder nein stellt sich gar nicht. Wir haben die Situation das Deutschland und die EU immer wieder ihre Nase in türkische Angelegenheiten steckt und die Türkei hat neuerdings angefangen es gleich zu tun.
Selbst Schuld.....Ursache Erdogan! ER und niemand anderes bringt die türkische Mitbevölkerung hierzulande in eine missliche Lage der zunehmenden Anfeindung!
Ich könnte deine Argumente halbwegs verstehen, wenn Erdo nicht seine Landsleute hier in D schon vor x Jahren aufgewiegelt hätte, sich nicht zu integrieren, sich also abzuschotten, sich also keinesfalls mit dem Land IN dem sie LEBEN irgendwie zu identifizieren.Man regte sich auf weil Erdogan sagte die Türken sollten erst Türkisch lernen und dann Deutsch. Weil er sagte sie sollen sich integrieren aber nicht assimilieren.
ja als Zweitsprache und darum keine Behinderung............
In den vergangenen fünf Jahren wurden in Deutschland viele türkische Gymnasien gegründet. Es gibt sie neben Berlin auch in Köln, Hannover, Mannheim und Paderborn. Der Staat kommt den Privatschulen längst entgegen, indem sie von den Kultusministerien als Ersatzschulen anerkannt werden. Dadurch erhalten sie staatliche Unterstützung und können ihre Gymnasiasten zur allgemeinen Hochschulreife führen.Ich sag ja, Dein Vergleich hinkt!
Ich könnte deine Argumente halbwegs verstehen, wenn Erdo nicht seine Landsleute hier in D schon vor x Jahren aufgewiegelt hätte, sich nicht zu integrieren, sich also abzuschotten, sich also keinesfalls mit dem Land IN dem sie LEBEN irgendwie zu identifizieren.Müsste es in dem Land wo jemand LEBT nicht gerade umgedreht sein? Türkisch dann also als Zweitsprache?
--->
Man regte sich auf weil Erdogan sagte die Türken sollten erst Türkisch lernen und dann Deutsch.
Dagegen ist nichts zu sagen, aber Viele haben sich doch nicht mal integriert, sh. Parallelgesellschaften.
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn die Amtssprache in dem jemand lebt Deutsch ist?
Ist die Muttersprache nicht immer das wo man lebt und hineingeboren wurde?
Ehrlich gesagt ja.
ja genau müste ...die meisten machen das auch so......
ist Deutscher.
was soll das heißen?
gut gebrüllt kleiner Löwe.
Ich möchte nicht das die Türken in Deutschland ihre türkische Identität verlieren und sich ausschließlich als Deutsche betrachten.
Die Gesellschaft muss lernen mit den Unterschieden zu leben.
Nein, ist in meinen Augen natürlich nicht das Gleiche.
Zum ersten, die Türken haben doch ein Land.
Würdest du bei denen eine Ausnahme machen?
Dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was sie denn dann hier wollen, wenn ihnen offensichtlich das Aufnahmeland gar nicht zusagt?
