Der Aufständischenrat - Faschisten, Mörder, Kleptokraten
Es ist schon erstaunlich, wie man über die Liste der reichsten Kleptokraten von Transparency International (
Wikipedia: Клептократия#.D0.9F.D1.80.D0.B8.D0.BC.D0.B5.D1.80.D1.8B ) und dem dort verlinkten Pawlo Lasarenko
Wikipedia: Pawlo Lasarenko nahezu den ganzen Aufständischenrat zusammenbekommt.
Hier gibt es aufgrund der gemeinsamen (kriminellen) Geschichte Weiterleitungen zur Ölprinzessin und Hinterfrau des Scientologen A. Jazenjuk, J. Timoschenko, ihrem langjährigen Weggefährten und Baptistenpriester O. Turtschinow, zum Oligarchen und Medienmogul V. Pintschuk
Wikipedia: Pintschuk , u.v.a., es kommen die Auftragsmorde an J. Schtscherban und W. Hetman zur Sprache.. Hauptverdächtige sind in dem Fall wiederum P. Lasarenko und J. Timoschenko.
Bei Auftragsmorden sollte einem nun wieder die Verbrecherorganisation "Rybki" unter Führung V. Rybalkos aus den 90ern, der 2005 umgebracht wurde, in den Sinn kommen, die sich neben Schutzgelderpressung auch gerade damit beschäftigte und neben dem inzwischen auch hingerichteten A. Musychko u.a. noch die Klitschkobrüder zu ihren Mitgliedern zählte.
Gerade das sind aber doch alles genau die Gestalten, die die Ukraine in den letzten etwa 20 Jahren erst in diese missliche Lage gebracht haben, die das Land ausgeraubt haben und jetzt, wo sie sich im Schulterschluss mit dem nazistischen "rechten Sektor" als Aufständischenrat in Kiew eingenistet haben, offenbar noch einen großen Ausverkauf im Sinn wähnen...
Wikipedia: Julija Tymoschenko#Juristische VerfahrenNur wenige Tage nach der Verurteilung durch das Kiewer Stadtgericht wurde bekannt, dass gegen Tymoschenko wegen Verdachts auf Veruntreuung von 295 Millionen Euro in ihrer Zeit als Chefin des Energiekonzerns EESU (1995 bis 1997) ermittelt wird.[48] Wenige Wochen später verkündete die Generalstaatsanwaltschaft, es gebe auch Hinweise auf eine Verwicklung Tymoschenkos in den Auftragsmord an dem Abgeordneten und Donezker Geschäftsmann Jewhen Schtscherban. Schtscherban wurde 1996 zusammen mit seiner Frau und zwei Besatzungsmitgliedern auf dem Flughafen Donezk erschossen.[49] In diesen Mord soll außerdem Pawlo Lasarenko involviert sein, der bis November 2012 in den USA eine langjährige Gefängnisstrafe wegen Betrug und Geldwäsche verbüßte. Aus Aussagen des in den USA lebenden Geschäftsmannes Petro Kiritschenko, der in den 1990er Jahren geschäftliche Beziehungen zu Lasarenko hatte, gehe zudem hervor, dass der Mord an Schtscherban mit Geld von Konten Lasarenkos und Tymoschenko bezahlt wurde, erklärte der Generalstaatsanwalt Renat Kuzmin.[50]
Wikipedia: Jewgeni SchtscherbanSchtscherban und seine Frau sowie zwei Techniker wurden am 3. November 1996 am Flughafen Donezk von Personen ermordet, die als Polizisten verkleidet waren. Zwar wurden 2003 acht Tatbeteiligte zu Gefängnisstrafen verurteilt, die Hintergründe des Mordes wurden aber nie vollständig aufgeklärt.[1] Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft bezeichnete im Januar 2013 den ehemaligen Ministerpräsidenten Pawlo Lasarenko sowie die ehemalige Ministerpräsidentin und spätere Oppositionsführerin Julija Tymoschenko als Auftraggeber der Tat.[2]
Wikipedia: Wadym HetmanVon März 1992 bis Ende 1993 war er Präsident der Nationalbank der Ukraine. Hetman fiel im April 1998 einem Auftragsmord zum Opfer.[...]Im März 1992 wurde er Präsident der Nationalbank, aber bereits Ende 1993 trat er von diesem Amt wieder zurück, unter anderem, weil er sich gegen ein überstürztes Ausscheiden der Ukraine aus der Rubelzone ausgesprochen hatte. Sein Nachfolger als Nationalbankpräsident wurde Juschtschenko.
Beitrag von 2320 (Seite 352)Die Klitschko Brüder und der Weiße (A.Musychko) hatten eine gemeinsame kriminelle Vergangenheit und den selben Boss
Der Einfluss der Radikalen auf die Führer der Opposition wird verständlicher, wenn klar wird, dass sie eine gemeinsame kriminelle Vergangenheit haben. In Blogs wird intensiv ein Foto diskutiert, auf dem der brühmtberüchtigte Schäger des "rechten Sektors" Sashko der Weiße mit den Klitschkobrüdern und ihrem gemeinsamen Boss, der kriminellen Autoritätsperson Viktor Rybalko, in der ukrainischen Unterwelt besser als "Rybka" bekannt, abgelichtet sind.
Gerade Rybalko führte eine der mächtigsten kiewer Verbrecherbanden an. Sie kontrollierte Banken, die Banditen schreckten aber auch nicht vor Auftragsmorden, Diebstahl, Raub, Körperverletzungen und Erpressungen zurück. Viktor Rybalko gab den Klitschkobrüdern das Ticket ins Leben. Er brachte sie nach Amerika, machte sie mit dem bekannten Promoter Don King bekannt. Mit dem Beginn der sportlichen, danach auch der politischen Karriere hat Vitali Klitschko von seiner bewegten Vergangenheit plötzlich vergessen. Aber jetzt spielt er wieder zusammen mit seinen alten Freunden, genauer Sashko dem Weißen, in einem Team, so der Kanal "Россия 24".
Beitrag von 2320 (Seite 366)http://www.ntv.ru/novosti/858999/Einzigartige Aufnahmen aus dem Polizeiarchiv, geheime Vorlieben und Heimvideos der Mitstreiter im Kampf – im Programm „Herrscher auf dem großen Pfad – 2“.
Ein besoffener Vitali Klitschko, Boxer und bekanntester Held vom Maidan, grüßt die Ukrainer zum neuen Jahr. Wie er zu einem solchen Erfolg gekommen ist, wissen nur die Wenigsten. Ihre Karriere haben die Brüder Klitschko bei der Verbrecherautorität Viktor Rybalko genannt Rybka begonnen, Boss einer der größten Banden der `90er Jahre. Angefangen mit Auftragsmord, Raub und Geldschneiderei, begann die Bande Rybki mit der Zeit das Öl und Bankengeschäft zu kontrollieren. Das ging so weit, dass Rybka sich entschloss ins Showbusiness einzusteigen und seine Boxer nach Amerika mitnahm – zum Promoter Don King. In der Presse schrieb man, dass die Klitschkos Rybka 50% ihrer Einnahmen abdrückten, bis sie im Jahr 2002 ablehnten das zu tun und ihrem Schutzherrn 40 Millionen Dollar schuldig blieben. Der Gangsterboss versuchte die Schulden einzutreiben, aber ohne Erfolg. 2005 wurde Rybka ermordet.
Noch einer der schillerndsten Politiker der „neuen“ Ukraine – Der Führer „der radikalen Partei“ Oleg Ljaschko. Die Reputation von Ljaschko könnte schlimmer nicht sein. `93 wurde er wegen Raubes staatlichen Eigentums verhaftet, `94 bekam er 6 Jahre wegen Betrugs in besonders schwerem Fall. Darüber hinaus ist Ljaschko in der Kiewer Rotlichtszene – der Hauptdarsteller. In der Presse schrieb man, dass Ljaschko, schon als zukünftiger Abgeordneter, einen heranwachsenden 16-Jährigen mit Beruhigungsmittel gefügig gemacht und vergewaltigt hatte.
Arsen Awakow – Der neue „Innenminister“. Nach Angaben der ukrainischen Presse, war er beginnend in den `90er Jahren in Mord und Unterschlagungsdelikte verwickelt. In Awakows Amtszeit als Bürgermeister überstieg der Umfang außergesetzlicher Zahlungen das Budget um 120 Millionen Grywna. Dafür stieg sein Privatvermögen fast auf 400 Millionen Dollar. Nach Ermittlungsergebnissen, wurden Staatsgüter mit Hilfe gefälschter Dokumente ins Eigentum von Awakow gehörenden Firmen überschrieben. Um sich vor dem Gefängnis zu retten, floh Awakow nach Italien.
Schon bald wurde Arsen Awakow „Statist“ in einem weiteren Fall – Verführung Minderjähriger. Sein „Freund“ Maxim war zur Zeit der Zweisamkeit mit Awakow noch nicht Volljährig. Awakow nahm seine Dienste über etwa 2 Jahre in Anspruch, und vor seiner Flucht nach Italien übergab er Maxim in einem Freundschaftsdienst an seinen Mitstreiter in der Partei „Batkiwtschina“ Alexander Kirsch.
Auch der neue „Jugend und Sportminister“ der Ukraine Dmitri Bulatow wurde in breiter Öffentlichkeit bekannt, dank seines Ohrs. Es wurde angeblich von Unbekannten abgeschnitten, beim angeblich entführten Führer des Automaidan, Ende Januar. Aber die Folgen zu zeigen, weigerte sich Bulatow. Das „abgeschnittene“ Ohr, so stellte sich heraus, war an Ort und Stelle und die Verletzungen der „brutalen Misshandlungen“ waren verschwunden, ohne die geringsten Spuren zu hinterlassen. Seine Entführer hatte der Oppositionär sich nicht merken können. Jetzt leitet Bulatow ein ganzes Ministerium. Aber erst vor ein paar Jahren war er noch ein einfacher Verwalter in einem Nachtclub und beschäftigt mit der Organisation von Gay-Partys an Freitagen.
Ausführlicher über diese und andere Geheimnisse der Führer des Maidan – in der Ausgabe „ChP. Ermittlungen“ „Herrscher auf dem großen Pfad – 2“.
http://www.ntv.ru/peredacha/proisschestvie/Dann ist da noch die "verbündet verflochtene" Nazifraktion.
A. Musychko ist inzwischen hingerichtet worden. Zu unbequem, zu redefreudig, schlecht kontrollierbar, unberechnbare Konkurenz, man weiß es nicht genau:
Beitrag von 2320 (Seite 609)Damit bekommt der Tod Musychkos mehrere Bedeutungen.
Er war einer der Koordinatoren des rechten Sektors und die sogenannte rechte Hand Jaroschs.
Nach dem Zerfall der UdSRR war er Anfang der 90er an der Gründung der rechtsradikalen Organisation UNA-UNSO in der Ukraine beteiligt.
Danach kämpfte er (zusammen mit Jarosch) in Tschetschenien auf Seiten der Terroristen unter Führung Dudajevs. Auf sein Konto gingen Folter und Mord an min. 20 Gefangenen in dieser Zeit.
Nach seiner Rückkehr war er zusammen mit den Klitschkobrüdern in verschiedene organisierte kriminelle Machenschaften, wie Schutzgelderpressung und Auftragsmord unter Rybalko beschäftigt.
Dann widmete er sich nach Rybalkos Abstieg und Tod wieder vermehrt seiner Tätigkeit in der UNA-UNSO, die inzwischen legalisiert worden war.
Zuletzt fiel er im Zusammenhang mit den schwerkriminellen Ausschreitungen in Kiew und der Westukraine auf, wo sich inzwischen ein illegitimer Aufständischenrat eingenistet hat.
Vor kurzem hat er selbst noch in einem hochgeladenen Video darauf hingewiesen, dass die Jazenjuk Clique oder jemand im Aufständischenrat, ihn umbringen oder an Russland ausliefern wolle. Vorher hatte er selbst noch damit gedroht Awakow, auch ein Mitglied des Aufständischenrates, aufzuknüpfen, solle er ihm in die Quere kommen.
Inzwischen gibt es 3 Versionen, wie er ums Leben gekommen sein soll.
Die erste Version ist in Berufung auf Augenzeugenberichte, dass er in Handschellen vor einem Restaurant kniend hingerichtet worden sei.
Danach kam die durch den Aufständischenrat erklärte Version auf, er sei bei Widerstand während der Festnahme in einem Schusswechsel getötet worden. Ein Mitglied des Aufständischenrats hat inzwischen erklärt, dass eine Abteilung ihrer Wehrgruppen die Beseitigung Musychkos durchgeführt habe.
Schließlich war gar von Selbstmord die Rede. 3? seiner Begleiter wurden festgenommen.
Darüber hinaus sind Videos einer Überwachungskamera aufgetaucht, die die erste Version einer Hinrichtung zu bestätigen scheinen.
Demnach, da die erste Version wohl die glaubwürdigste ist, wäre es wieder ein Verbrechen des Aufständischenrates und die Beseitigung eines unbequemen Zeugen und Konkurrenten.
Damit wird einmal mehr deutlich, welch skrupellose Gestalten sich in Kiew eingenistet haben.
Das größte Problem ist bei der Aktion zum einen, dass er nicht der Rechtstaatlichkeit zugeführt werden konnte und man ihn jetzt weder zu den Ereignissen um den Maidan und zu den Hintermännern verhören, noch in einem Prozess verurteilen und wegsperren kann.
Zum andern wurde damit dem rechten Sektor jetzt praktisch ein Krieg erklärt, was weiterer Eskalation Nährboden bereiten kann.
Da es aufgrund der gemeinsamen kriminellen Vergangen mit den Klitschkos vermutlich auch eine Verbindung zu Timoschenko gibt, wäre ein Motiv aber auch in dieser Richtung denkbar.
Erschwerend für die Gesamtsituation schwebt darüber dieser Verdacht.
Diskussion: Unruhen in der Ukraine (Beitrag von chavez)
Sollte das offiziell werden, dass die CIA jetzt wieder, vor allem in dieser Situation, auf fremdem Staatsgebiet unbequeme Mitwisser eliminiert, gäbe es einen weiteren Rechtsbruch durch und Anklagepunkt gegen einige der Hintermänner.
Auch Jazenjuks Mitgliedschaft in der sciencetology Sekte, die angeblich enge Kontakte zu amerikanischen Gehimdiensten pflegen soll, könnte eine Rolle spielen.
Zu den übrigen bekennenden Nazis im Aufständischenrat gehören u.a. D. Jarosch, O. Tjagnibok, A. Parubij,...
Es ist erschreckend: kaum jemand von denen, wenn überhaupt, hat nicht Dreck am Stecken. Ganz im Gegenteil, aber gehörig.
http://www.shortnews.de/id/1078428/ist-der-moegliche-neue-premier-der-ukraine-bei-scientologyIst der mögliche neue Premier der Ukraine bei Scientology?
Arseniy Yatsenyuk, der als neuer Premierminister der Ukraine nominiert ist, soll laut der Behauptung eines amerikanischen Bloggers Scientologe sein.
Um die Behauptung zu beweisen, wurde darauf hingewiesen, dass Yatsenyuks Schwester Alina Steel eine überzeugte Scientologin in Santa Barbara ist. Seine Nichte verneint jede Beziehung zu Scientology. Die Familie wüsste nicht mal, was Scientology ist.
Ein entsprechender Wikipediaeintrag über Alina Steel, Scientology und Yatsenyuk verschwand von der englischen Wikipedia Seite und ist nur noch auf der russisch-sprachigen verfügbar.
http://www.forbes.com/sites/kenrapoza/2014/02/27/washingtons-man-yatsenyuk-setting-ukraine-up-for-ruin/Washington's Man Yatsenyuk Setting Ukraine Up For Ruin
Ukraine’s interim prime minister, Arseniy “Yats” Yatsenyuk, may prove to be arsenic to the beleaguered nation.
“Recall the phone exchange between the Ukraine ambassador and Victoria Nuland (Assistant Secretary of State for European Affairs) that got leaked out, where she basically said ‘we want Yats in there.’ They like him because he’s pro Western,” says Vladimir Signorelli, president of boutique investment research firm Bretton Woods Research LLC in New Jersey. “Yatsenyuk is the the kind of technocrat you want if you want austerity, with the veneer of professionalism,” Signorelli said. “He’s the type of guy who can hobnob with the European elite. A Mario Monti type: unelected and willing to do the IMFs bidding,” he said.[...]“Yatsenyuk was saying that what the Greeks did to themselves we are going to do ourselves,” said Signorelli. “He wants to follow the Greek economic model. Who the hell wants to follow that?”[...]It is unclear the kind of measures Yatsenyuk will tolerate, but it appears austerity is the path forward. That includes a regimen of tax increases, interest rate hikes and further currency devaluation.
Yanukovych resisted the International Monetary Fund’s demand to raise taxes and devalue the currency. Yatsenyuk doesn’t mind. For economists who think austerity is a disaster, Ukraine is on a path to ruin.
“We saw this in the 90s and what the IMF did to Russia with Yeltsin. They’ll do that to Ukraine,” said Signorelli. Remember Slobodan Milošević in Yugoslavia? After the IMF finished with Yugoslavia it was only a matter of time before the separatist movements gained traction,” he said. “I think things in Ukraine can get really really bad.”
Wikipedia: Kleptokratie