Unruhen in der Ukraine
02.04.2014 um 15:45
Jazenjuk, der illegitime Glatzenjup der Ukraine, hat einen erheblichen Teil des Staatshaushaltes, darunter den kompletten sozialökonomischen Sektor, auf das Militär umgelegt.
Das reguläre Militär verweigert ihm die Gefolgschaft, weshalb er zum einen unter den gehirngewaschenen Aktivisten um den Maidan und im rechten Sektor rekrutiert.
Der rechte Sektor, dessen Kampfstärke inzwischen noch mit etwa 10.000 Mann angegeben wird, akzeptiert den dressierten Affen, Jazenjuk, aber auch nicht als Autorität.
Daher versucht er sich nun, zum anderen, im Ausland Hilfe zu suchen und dort Söldner, die u.a. Blackwater zugerechnet werden, anzuheuern.
Das wiederspricht jedoch der ukrainischen Verfassung (mit der er und das ihn umgebende Pack sich aber ohnehin den Hintern abwischen).
Der legitime Vertreter der ukrainischen Souveränität, Viktor Janukowitsch, hat die Bevölkerung und die ukrainischen Streitkräfte aufgefordert, den Aufständischenrat um Jazenjuk zu ignorieren.
Außerdem hat er mit Russland den Bündnisfall ersucht, sollte es zu einer weiteren Eskalation kommen, welche durch das russische Parlament genehmigt wurde.
Eine finanzielle Unterstützung dieses Verbrecherrates, der sich in Kiew um den inszenierten "Maidan" eingenistet hat, durch die EU würde nicht nur eine weitere erhebliche, völkerrechtswidrige Einmischung bedeuten, die durch die Auftritte der EU und USA Vertreter auf dem "Maidan" schon gegeben war, sondern sie auch dabei unterstützen, militärisch gegen den Widerstand aus der ukrainischen Bevölkerung vorzugehen.
Entsprechende Drohnungen wurden durch verschiedene Aufständischenratsmitglieder,u.a. Jazenjuk, Turtschinow, Parubij, Jarosch bereits geäußert.
Unterdessen wird über die, durch die intriganten Oligarchen betriebenen Medien zunehmend manipulativ auf die Bevölkerung versucht einzuwirken.
Es wird Kriegspropaganda und Hetze betrieben, wie man sie sonst nur aus dem Hitlerreich oder den USA kennt.
Der größte Teil der ukrainischen Bevölkerung, der über Verwandschafts-, Freundschafts und Bekanntschaftsbeziehungen nach Russland verfügt und das falsche Spiel daher zunehemend durchschaut, dem jedoch auch bedingt machtlos gegenübersteht, weicht auf alternative Informationsquellen aus.
Der größte Teil der ukrainischen Bevölkerung unterstützt die Entwicklungen unter der Peitsche des Maidan nicht.
Repression und Gewalt sind, insbesondere in den Konzentrationszentren der Maidanaktivisten und des rechten Sektors, der Übergang ist fließend, und im Einflussbereich des aus ihnen hervorgegangenen Aufständischenrats, inzwischen an der Tagesordnung.
Die (derzeitige) Gebahre der EU widerspricht allem, wodurch sich diese Wertegemeinschaft einst legitimiert sah.
Die sogenannten "Wahlen" im Mai sehen keine Parlamentswahlen vor.
Das heißt, dass die von den Aufständischen unter Gewalt selbst eingesetzten Aufständischenratsvertreter weiter ihren tyrranisch-diktatorischen Einfluss würden ausüben können.
Die bisher stärkste Partei ist nach ihrem Verbot nach dem Putsch nun personell umstrukturiert worden.
Kritische Stimmen werden verfolgt und unterdrückt.
Während der Aufstände kam es, neben den Morden durch Scharfschützen, auch zu Übergriffen, die denen der SS-Galizien kaum nachstehen.
Was die Ermittlungen in den unzähligen Morden, die um den Maidan verübt worden sind, angeht, so ist eine gewissenhafte, unabhängige Aufklärung unter den bestehenden Umständen so unwahrscheinlich wie freie Wahlen, wenn nicht ausgeschlossen.
Kommen die inzwischen abgeschlossenen Ermittlungen des Aufständischenrates im Mordfall Alexandr Musychko doch zu dem Ergebnis, der festgehaltene und gefesselte „Sashko Bely“ habe sich selbst erschossen, und zwar gleich zwei Mal.
Derzeit bahnt sich eine Nacht der langen Messer ihren Weg.
Der Aufständischenrat versucht sich seiner unbequemen Handlanger, die er zur Machtergreifung noch benötigt hatte, zu entledigen.
Die Bevölkerung, die sich anfangs bessere Lebensbedingungen erhofft hatte, wurde betrogen.
Statt Korruption abzuschaffen, hat nun das Schlimmste, was das Land an Korruption zu bieten hat, leitenden Funktionen an sich gerissen.
Statt besseren Lebensbedingungen, wurden die Lebenshaltungskosten massiv erhöht, die Renten und Löhne teils gekürzt, teils ganz abgeschafft.
Statt mehr Freiheit, patrouillieren schwer bewaffnete, brutale Wehrgruppen des Rechten Sektors, Schlägertrupps und Oligarchenmilizen durch die Straßen und überwachen das öffentliche Leben gemäß ihren rechtsradikalen Vorstellungen, auch kommt es immer wieder zu Konflikten unter den verschiedenen Parteien.
Die normalen, naiven Menschen wurden gerade von den Oligarchen, gegen die sie gutglaubig hofften einzutreten, missbraucht.
Gerade diese gehör(t)en zu den tragenden Finanziers des blutigen Aufstandes um den Maidan und stellen nun einen selbsternannten illegitimen Aufständischenrat.
Der in den, unter diesen Bedingungen "freien", "ungezwungenen" Umfragen angeblich führende Schokoladenbaron, Poroschenko, ist bis über beide Ohren mit seinen verschiedenen Unternehmen ausgelastet.
Mehr als kostenlose Parkplätze für Raumschiffe, wie es bspw. von "Darth Vader" gefordert wird, wird man diesem über Leichen gehenden Oligarchen auch nicht erwarten können.
Ihn oder seine Mitverschwörer als Erlöser von Korruption und Nepotiusmus zu betrachten ist an Zynismus kaum zu übertreffen, in den Aufständischen Heilsbringer und Befreier von Unterdrückung zu sehen ist pervers.