Unruhen in der Ukraine
30.03.2014 um 21:52Ich verstehe das mit Finnland nicht, was soll das? Ist das ein dummer Witz?
Befen schrieb:Genau, 2008 haben auch alle gelacht als man davor warnte, dass die Krim Putins nächstes Ziel sein könnte...höhöhöEntschuldige aber davon dass du ständig behauptest die russen hätten den krieg 2008 angefangen, davon wird es nicht wahr. Die EU im unterschied zu dir hat es bestätigt das Georgien 2008 zuerst geschossen hat und zwar auf die russischen Soldaten die in Ossetien stationiert waren. So etwas ist überall eine Kriegserklärung.
"Die Krim ist kein umstrittenes Territorium. [...] Russland hat längst die jetzigen Grenzen der heutigen Ukraine anerkannt."Putin am 19.03.2014
Putin sprach weiter, über Sewastopol, über Kertsch, über all jene Krim-Städte, die die russische Geschichte unbestreitbar geprägt haben: „Jeder dieser Orte ist für uns heilig.“ Immer, erklärte Putin, sei die Krim deshalb „ein unentbehrlicher Teil Russlands“ gewesen, deren verwaltungstechnische Eingliederung in die Ukraine schon zu Sowjetzeiten, „unter den Bedingungen des Totalitarismus“, ein „Verrat“ gewesen sei.
Befen schrieb:EU bedeutet nicht gleich NATOHab ich irgendwie überlesen...
sarasvati23 schrieb:Was sind das für Gepflogenheiten hier, muss man sich die Links nun selber ergoogeln...Ja, hab ich gestern schon mal hier rein gestellt. Musst mal suchen.
SanSiro schrieb:Die EU ist am Ende sie wird sich auflösenErst wenn auch Israel in der Eu ist und die Grenzen an China stoßen werden
Befen schrieb:Genau, 2008 haben auch alle gelacht als man davor warnte, dass die Krim Putins nächstes Ziel sein könnte...höhöhöhöhöhö, dabei war es tatsächlich, wie sich jetzt offenbart hat, das Ziel der NATO.
Es ist inzwischen grundlegend zweifelsfrei aufgeklärt das 2008 die georgische Armee unter Saakaschwili in einer Nacht und Nebel Aktion die friedlich schlafende Bevölkerung in Südossetien mit Panzern angegriffen hat.Wikipedia: Condoleezza Rice
Es wurden dabei etwa 2000 Menschen im Auftrag Saakaschwilis ermordert. Es wird vermutet, dass es eine Verbindung zur damaligen US Außenministerin Condoleezza Rice gibt.
Derzeit ist Saakaschwilli in 11 Verfahren in Georgien angeklagt, u.a. auch an Mittäterschaft im Mordfall Surab Schwanja, ehemaliger Premier Georgiens.
Er ist zur internationalen Fahndung ausgeschrieben, hält sich unterdessen aber immer mal wieder auf dem Maidan auf und hält Hetzreden gegen Russland.
Sie war unter anderem 1991 - 2000 Mitglied im Direktorium des Ölkonzerns Chevron Corporation, dort zuständig für die Standorte Kasachstan und Pakistan. Nach ihr wurde der Öltanker „Condoleezza Rice” benannt, der 2001 in „Altair Voyager” umbenannt wurde. 1991 bis 1997 arbeitete sie für die RAND Corporation.
Roth: Gut, das ist eine Vermutung. Herr Ministerpräsident, der französische Außenminister Kouchner hat viele Sorgen geäußert in den letzten Tagen als Minister der Ratspräsidentschaft. Er hat auch die Sorge geäußert, dass der nächste Konfliktherd in der Ukraine beginnt, nämlich um die Krim, und zwar um die Stadt Sewastopol. Ist die Krim das nächste Ziel? Der Sitz der Schwarzmeerflotte?http://www.tagesschau.de/ausland/putininterview100~_origin-31e567e8-f097-4b6b-8376-a5006ca5ed8b.html
Putin: Sie sagten: das nächste Ziel. Aber wir hatten auch hier kein nächstes Ziel. Es ist nach meiner Meinung deshalb nicht korrekt, von irgendeinem nächsten Ziel zu sprechen. Das ist Thema Eins. Wenn Sie mir gestatten zu antworten, dann werden Sie zufrieden sein.
Die Krim ist kein umstrittenes Territorium. Dort hat es keinen ethnischen Konflikt gegeben, im Unterschied zum Konflikt zwischen Südossetien und Georgien. Russland hat längst die jetzigen Grenzen der heutigen Ukraine anerkannt. Im Großen und Ganzen haben wir eigentlich die Verhandlungen um die Grenze abgeschlossen. Es geht lediglich um die Demarkation, also um rein technische Dinge.
Die Frage über derartige Ziele Russlands birgt meines Erachtens einen provokativen Sinn in sich. Innerhalb der Gesellschaft auf der Krim verlaufen zu komplizierte Prozesse: Das Problem der Krimtataren, der ukrainischen, russischen und überhaupt der slawischen Bevölkerung - dies ist jedoch ein innerpolitisches Problem der Ukraine selbst. Mit der Ukraine haben wir einen Vertrag über den Aufenthalt unserer Flotte in Sewastopol bis 2017. Wir werden uns von diesem Vertrag leiten lassen.
2320 schrieb:ChevronIst das nicht eines der Drecksunternehmen die in der Ukraine bereits mit ihrem Logo bei Veranstaltungen geworben haben?