@Lightstorm Lightstorm schrieb:Unmöglich das die Russen diese Entwicklung nicht mit Sorge betrachten.
Diese Entwicklung setzt jedoch nicht [bei allen (Usern)] voraus, dass man die Entwicklung auch wahrheitsgetreu, bzw. wahrheits-suchend beobachtet, bzw. beobachten mag.
Es ist wesentlich einfacher sich auf seine "lern- und wahrnehmungs-resistente" Position zu setzen. Mit "Sätzen" wie:
CurtisNewton schrieb:Ui cool.....wer nicht meiner Meinung ist, ist doof. Das ist ja mal.....
oder einfach:
jeremybrood schrieb:Blödsinn
Solche Aussagen sind einfach unter Kinderei und Lernresistenz (Gegenwehr gegenüber äußeren Einflüssen) abzuheften. Man hat es zur Kenntnis genommen, dass es Schwache (Menschen mit Schwächen) gegenüber sich Weiterentwickelnden (Menschen, die sich trotz ihren Schwächen dem realen Leben stellen) gibt.
Um von den eigenen Schwächen abzulenken (in dem Falle EU, GB und USA), bzw. Stärken bei anderen (u. a. Menschen, bzw. die Bevölkerung der EU und Russlands) nicht aufkommen zu lassen, wird auf Teufel komm raus ein (illusorisches) Feindbild geschaffen, das Angst machen soll.
Doch das funktioniert einfach nicht (mehr).
Über 3/4 (77%) der Deutschen (und wenn man daraus Schlüsse ziehen könnte, auch 3/4 der Europäer) ist für einen weiteren, freundschaftlichen Ausbau der europäischen Beziehungen.
Wer sich dagegen verwehrt, ist lediglich resistent gegen den "Trend". Also zurück oder "hängen" bleiben oder/und einfach zu schwach sein, um sich in dieser Zeit eine eigene Position zu schaffen.
Mitläufer WAREN immer und überall gefragt. Jede Partei und Sekte freut sich über ihre "Jünger".