Simplizissimus schrieb am 16.04.2024:Ihr Arzt hat ihr jahrelang Morphin bzw Opiate verschreiben, wobei ihr die Nebenwirkungen dann doch zu sehr zu schaffen gemacht haben. Über das extreme Abhängigkeitspotenzial, grade körperlich, muss man ja gar nicht groß diskutieren - drum Kehrtwendung zum Cannabis.
So jemand bin ich auch, nur noch nicht so alt.
Habe letztes Jahr Juni eigenmächtig meine Opiatpflaster abgesetzt, weil ich schlimme NW hatte und mich umfassend mit der Opioidkrise in den USA beschäftigt habe... Ich hatte so gut wie alle schlimmen Entzugssymptome.. . War die Hölle.
Aber geschafft (unter anderem auch mit Cannabis 😉)
Nun könnte ich es mir theoretisch auch verschreiben lassen, vielleicht mache ich es auch noch, mal schauen....
Jedenfalls bin ich schon mal Mitglied in einem CSC, habe hier paar zur Auswahl und denke, der "Richtige" hat mich auch angenommen. Will auch noch keinen Mitgliedsbeitrag oder so. Sehr fair.
Der von Marten Knopke will 240€ im Jahr, nee... Außerdem ist der Herr mir nicht sonderlich sympathisch.
Ich bin jedenfalls gespannt.
Vielleicht versuche ich auch paar Automatics selbst zu ziehen.
Ich gehe das insgesamt entspannt an.
Aber mir ist bezüglich Eigenanbau versus CSC was eingefallen, was ich mir gut vorstellen könnte. Nämlich eine Art Pflanzenpatenschaft. Also 3 Pflanzen im CSC, die sozusagen exklusiv meine sind... ich bezahle die Samen und kümmere mich mit, also im Grunde der Vereinsgedanke, wie ich ihn sehe.
😉