Berryl schrieb:Was ganz besonders witzig ist.
In München xdddddddddddd.
Muss grad wieder gut lachen wenn ich mir das durch den Kopf gehen lass.
In der Stadt die explizit für Suff steht und wo man sich an fast jeder Strassenecke hemmungslos die Kante geben kann, was ich auch äusserst gut und gefällig finde, macht man sich anscheinend höchste Sorge um den Konsum von Drogen in der Fuzo.
Herrjeh.
Das ist ja noch ulkiger wie die Bundeswehr.
Man merkt richtig gut wie dieser nach Bevormundung strebender Staat-Gesellschaft-Parteien, falls jemand nen besseren Begriff hat bitte antwortet, diese legalisierung so garnicht schmeckt oder zumindest nicht gehäuer ist.
@Berryl In Canada, einem Land, in dem ich oft uns sehr gerne war (und das mir nie eng viorkam,
ganz im Gegenteil):
Alkohol in der Öffentlichkeit: Verboten.
Und überall, wo ich dort war, hielt man sich daran.
Ich habe eine Ausstellung besucht. Dort gab es den obligatorischen Rotwein in Bechern.
Ich vertrage Alkohol nicht und trank O-Saft.
Mit meinem Becher in der Hand, trat ich vor die Tür, kurz Luft schnappen
Meine Freunde baten mich aufgeregt, wieder reinzukommen.
Ich trinke Saft, sagte ich. Kein Alkohol!
Sie sagten: Macht nichts. Komm rein. Trink nicht auf der Straße
Und soweit muss man gar nicht reisen. Auch in europäischen Ländern ist verboten,
auf der Straße Alk zu trinken.
Mit einer Jugendgruppe in Polen gewesen.
Die Jugendlichen wurden informiert, trinkt kein Bier auf der Straße.
Aber natürlich sind sie cool und "wie spießig ist denn das..."
Setzten sich abends mit ihren Bierflaschen auf eine Parkbank.
Die Jungs und Mädels kamen schnell wieder zur Unterkunft zurück.
Die Begegnung mit den Ordnungshütern war nicht so nett
Diesen "Freiheitsbegriff" finde ich immer schräg.
Was soll daran Freiheit sein, wenn ich Betrunkene auf der Staße sehe?
wenn ich Slalom durch Kotzepfützen laufe?
Und warum wird von "Polizeistaat" gesprochen und "Bevormundung", wenn
Leuten das nicht so doll gefällt?