so hier nochmal etwas abgeändert mein bericht mit Quelleangabe wie gefordert
ich hoffe,dassdie regierung bald mal in die Pötte kommt und es endlich realisiert, ich selbst bin zwar gestraft mit Medikamenten dass ich es nicht vertrage durch Wechselwirkung aber vielleicht kann ich sie irgendwann absetzen mit Hilfe des Psychiaters dass ich es wieder nehmen kann, denn Cannabis kann Schizophrenie mildern, dass sagen auch neuste medizinische Erkenntnisse. Leider hat Cannabis in der Politik und Medizin einen schlechten Stempel obwohl es NACHWEISLICH viel weniger Nebenwirkungen hat als z.b. vergleichbare Pharmamedikamente,dass kann ich aus persönlicher Erfahrung beweisen, denn beim letzten CHeck letztes Jahr imKrankenhaus kam raus,dass ich eine sehr schlechte Leber habe und die Werte einfach grauenhaft sind. Wenn der Arzt nicht bald was an meinen vielen medikamenten ändert habe ich in 1-2 Jahren Leberzirrose ich hoffe dass ich durch Umstieg auf CBD Cannabis meine Probleme gemildert bekomme. Natürlich mit dem Psychiater iabklären.
QUelle zu den Cannabis meiner seits:
Reines Cannabidiol, ohne Spuren von THC, hat sich als pharmakotherapeutisch wirksam bei der Behandlung von Schizophrenie erwiesen. ... Aufgrund seiner antipsychotischen Wirkung, kann Cannabidiol deutlich die psychopathologische Erkrankung reduzieren und hat dabei geringere Nebenwirkungen als traditionelle Medizin.
QUelle:
https://www.kalapa-clinic.com/de/beschwerden/cannabinoide-und-schizophrenie/NOCHMAL : Es geht in meinem Bericht um reines CBD Blüten oder Hash z.b. mit fast kein THC denn THC Ist psychoaktiv und bei Schizophrenie nicht förderlich. CBD ist ein Wirkstoff im Cannabis nur komplett anders in der Wirkung.