@fischersfritzi hab ich vor jahren schon mal gemacht ja. du hast recht, es ist etwas arbeit, aber nicht viel. du kannst dich um eine pflanze besonders kümmern, oder du streust mehrere und eine wird safe durchkommen. es gab noch nie einen totalausfall. wenn eine durchkommt reicht das aus. der rest kann von wild oder schnecken gefuttert werden oder von irgendwelchen schmocks entwendet werden, aber wenn eine durchkommt reicht das. außer du machst es kommerziell dann nicht, aber für einen reicht eine pflanze mmn.
solange es illegal ist, hat man halt das risiko und den mehraufwand verschiedene spots beackern zu müssen, aber sobald eine oder, sagen wir 4 pflanzen wie in italien legal sind, dann kann ich das im garten bzw. zuhause machen...da habe ich keine weiten wege bis in die pampa, wo sich kaum menschen usw. rumtreiben. der arbeitsaufwand ist bei cannabis sehr gering. also in kleinem maßstab, sagen wir bis 4 pflanzen. die meiste arbeit kommt zum schluss...das schnibbeln.
was meinst du wie sich die wilden cannbis pflanzen halten? irgendwo in deutschland gibt es sogar wilde cannbis felder. das waren ürsprünglich mal illegale spots von growern. die wurden vergessen und dort hat sich die pflanze, ohne weiteres zutun dann von allein etabliert...unkraut vergeht halt nicht^^
wetter ist so eine sache, da sollte man keine langblüher nehmen, sondern sorten die in unseren breitengraden ausblühen können. die dänen und holländer haben einige sorten genau dafür geschaffen. die kommen problemlos auch in unseren breiten zur reife.