@farhad "denoch Deutschland ,Frankreich und Uk liegen fest hinter Mulahs Regirung und das ist Doppelte Problem .Damit kommt dieser frage , dass wie konnen sie selbstbestimmung und Gleichberechtigung zugreifen !"
Genau hier liegt das Problem. Bush will einen Sturz der Regierung mit Gewalt (Krieg) erreichen, die EU setzt auf Diplomatie und hofft damit auf ein schrittweises Einlenken. Ein altes Sprichwort sagt: Wenn zwei sich streiten (USA und EU) freut sich der dritte (Mulahs Regierung). Darauf hat Saddam gesetzt, darauf setzt Kim Jong Il (Nordkorea), China, Bin Laden, die Hispola und auch das Mullah-Regime.
Gespräche mit der EU und Russland Ja, mit den USA Nein. Somit gewinnt er Zeit. Die USA präsentiert man dem Volk als Volksfeind, Deutschland und Russland als Verbündete. Wie soll da eine Revolution von innen heraus stattfinden ? Vor den USA hat man Angst das sie alles in Grund und Boden bombt, Deutschland und Russland sind Verbündete der Regierung. Also wer soll uns helfen ?
Nur eine geschlossene Allianz zwischen den USA ,Europa (Russland mit eingeschlossen) und der UNO, die diplomatisch und wie auch militärisch stark genug ist das Mullah-Regime unter Druck zusetzen, kann dem iranischen Volk Kraft und Hoffnung geben.
Aber solange es solche Heuchler gibt, wie
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@-theanswer- "Iran braucht kein AMERIKA und sonst noch jemanden Iran braucht nur ein Paar anständige Führer, nicht alle von der jetztigen Regierung sind schlimm es gibt auch gut Politiker unter denen!!!!!!!!
Man kann auf die alte Persiche Kultur stolz sein und sie repräsentieren und trotzdem ein Muslim sein wer will sagen das es nicht geht???"
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und Pseudopazifisten die nur mit einen prallgefüllten Geldbeutel und vollem Bauch für Menschenrechte eintreten möchten wie
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@ashert"Um eine Revolution in den armen Ländern zu starten, muss man den Menschen dort erstmal zeigen was ohne Mullahregim überhaupt möglich ist.
Das seh ich jetzt in Deutschland aber überhaupt nicht! Solange es hier Armut gibt und Millionen Harz IV Empfänger die am Hungertuch nagen, wird es auch kein Iraner geben der die westliche Demokratie will!
Also müssen wir unsere Probleme auch erst hier lösen! Die neoliberalen Phrasen und die "alles für die Bosse" Mentalität ist hier genau die selbe wie im Iran wo die Arbeiter dafür auch entrechtet sind und die höchsten Abgabenlast tragen"
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bleibt das iranische Volk auf sich selbst gestellt. Das Mullah-Regime lacht und bedankt sich herzlich für die aufrichtige Anteilnahme am Wohlergehen des iranischen Volkes.
"Aus dem Iranischen Strafgesetzbuch:
(Gesetz über die islamischen Strafen, Iran, 1983)
Art. 83 - In den folgenden Fällen ist die hadd-Strafe die Steinigung.
(...) b. der unerlaubte Geschlechtsverkehr einer Frau, die mushina ist, d.h. eine Frau, die einen ständigen Ehemann hat (...) [Anmerkung: hadd- oder hudûd-Strafen, die sogenannten "Grenzstrafen" gelten für die Vergehen, für die der Koran und / oder die islamische Überlieferung (Hadith) ein konkretes Strafmaß vorsehen.]
Art. 101 - Der religiöse Richter soll die Bevölkerung vom Zeitpunkt der Vollstreckung einer hadd-Strafe unterrichten; bei der Vollstreckung der hadd-Strafe muss eine Anzahl von Gläubigen anwesend sein, die nicht weniger als drei betragen darf.
Art. 102 - Bei der Steinigung wird der Mann bis unter den Gürtel und die Frau bis unter die Brust in eine Grube eingegraben. Dann wird die Steinigung vollstreckt.
Art. 104 - Die Steine dürfen bei einer Steinigung nicht so groß sein, dass die Person getötet wird, wenn sie von einem oder zwei davon getroffen wird und auch nicht so klein, dass man sie nicht mehr als Stein ansehen kann.
Art. 190 - Die hadd-Strafe für den Kampf gegen Gott und das Verderbenstiften auf Erden ist eine der vier folgenden: 1. Tötung; 2. Kreuzigung; 3. Abschneiden zuerst der rechten Hand und dann des linken Fußes; 4. Verbannung.
Art. 195 - Die Kreuzigung des Kämpfers gegen Gott und Verderbenstifters auf Erden wird folgendermaßen ausgeführt:
a. die Art des Anbindens darf nicht zum Tode führen;
b. der Täter bleibt nicht länger als drei Tage am Kreuz hängen. Stirbt er während der drei Tage, kann man ihn abnehmen; (...)
(Gesetz über die islamischen Strafen, Iran, 1991)
Straftaten gegen das Schamgefühl, die allgemeine Sittlichkeit und die Familienpflichten
Art. 101 - Verhalten sich ein Mann und eine Frau, die nicht miteinander verheiratet sind - abgesehen von unerlaubtem Geschlechtsverkehr -, unzüchtig, wie z.B. durch Küsse oder Umarmungen [Hervorhebung: IGFM], so werden sie zu neunundneunzig Peitschenhieben verurteilt. (...)
Art. 102 – Wer vor den Augen der Öffentlichkeit an allgemein zugänglichen Orten eine verbotene Handlung begeht, wird außer mit der Strafe für diese Handlung zu höchstens vierundsiebzig Peitschenhieben verurteilt. Begeht er eine Tat, die an sich nicht strafbar ist, [Hervorhebung: IGFM] aber gegen das allgemeine Schamgefühl verstößt, wird er nur zu höchstens vierundsiebzig Peitschenhieben verurteilt.
Erläuterung: Frauen, die sich ohne die religionsgesetzlich vorgeschriebene Kleidung auf öffentlichen Straßen und Plätzen zeigen, werden zu einer tazir-Strafe von höchstens vierundsiebzig Peitschenhieben verurteilt.
2005
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Nicht zu glauben heißt, sich immer an die Theorie zu halten, die unter dem derzeitigen Wissensstand die plausibelste ist.
Es heißt also auch, alles stets nur unter Vorbehalt zu akzeptieren. Es heißt, sich ständig selbst zu überprüfen.
Es heißt aber vor allem, frei zu sein und nur dem zu folgen, was dem eigenen Urteilsvermögen standhält.