Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!
24.09.2017 um 18:27Schmidt und Brandt drehen sich gerade im Grab um.
Eben. Deswegen wird deren Rückschlag noch kommen. Karma, Bitches :DDogmatix schrieb:nun, gut oder mehr 60% der afd-wähler sagen, sie haben aus enttäuschung gewählt.
wenn jetzt auch andere parteien in der opposition sind, können auch die sich neu positionieren oder etwas anders aufstellen.
Sich anzuschreien und zu hetzen ist keine gesunde Streitkultur.Gwyddion schrieb:Aber eine rechtspopulistische Partei wird im Bundestag jetzt wieder für eine gesunde Streitkultur führen und vlt. besinnen sich die Politiker auch darauf, wem sie dienen... vorrangig der Bevölkerung, denn deren Stimmen haben sie... nicht... erhalten.
Wenn man sich die AfD in den Landtägen anguckt kann ich auf deren Vorstellung von "Diskussion" und "Streitkultur" verzichten.Gwyddion schrieb:Aber eine rechtspopulistische Partei wird im Bundestag jetzt wieder für eine gesunde Streitkultur führen
Stimmt :D Vertagen wir das.Cosmo69 schrieb:Das jetzt auszuführen bringt im Augenblick nichts, jetzt hauen ja alle erst mal rein ! :)
:D :DChu schrieb:Karma, Bitches :D
Wenn die SPD als stärkste Kraft in die Opposition geht?Chu schrieb:Und was sie überhaupt ändern und durchsetzen können von ihrem Programm.
Aber was genau sind denn deren Vorschläge? Eigentlich sind die nur am stänkern.In meinen Augen, wurde AFD von Mitmenschen gewählt, die vor allem gegen das Establishment sind. Also gegen die angeblich vorherrschende Polit-Elite. Dann kommen noch Rechtsextreme, Nationalisten und Menschen dazu, welche den muslimischen Flüchtlingszustrom beenden wollen (das müssen nicht zwangsläufig klassische Rechtsradikale sein).
Ja, glaube, die wenigstens habe sich wirklich mit dem AfD-Programm auseinandergesetzt!Yooo schrieb:Ich kenne einen.Ein super korrekter Typ.Er hat sich eben von dieser "ein Themen Bauernfängerei" und emotionaler hochschaukelei fangen lassen.
Ja, auch. Aber ich denke, die AfD hat ganz viel und gezielt mit der Existenzangst gespielt. Kommt bei uns Deutschen sehr gut an. Wehe, es wird einem etwas weggenommen, etc. Ich denke, viele, die nicht differenzieren können, haben die auch gewählt. Bevorzugt Mittel- und Unterscheidet, die um alles kämpfen müssen.Lichtquant schrieb:In meinen Augen, wurde AFD von Mitmenschen gewählt, die vor allem gegen das Establishment sind. Also gegen die angeblich vorherrschende Polit-Elite. Dann kommen noch Rechtsextreme, Nationalisten und Menschen dazu, welche den muslimischen Flüchtlingszustrom beenden wollen (das müssen nicht zwangsläufig klassische Rechtsradikale sein).