martenot schrieb:In wiefern? Was hast du denn erlebt bzw. mitbekommen in Nossen?
@martenot Ich nehme Dir nicht übel, wenn Du das als regionales Phänomen auffasst, wo man bloß mal jemanden hinschicken müsste.
Das ginge nicht, wenn man es versuchen würde.
Gleich nach meiner Heimfahrt, zuhause angekommen, las ich:
Solche Bestrebungen gibt es bundesweit, in Sachsen vor allem in der Gegend von Leisnig (Mittelsachsen). "Die Bevölkerung hält sie für ordentliche Leute, für fleißige junge Menschen mit Kindern.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/extremismus-sachsens-verfassungsschutz-radikalere-protestbewegungen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230220-99-673639Der Beitrag trifft recht gut das Lebensgefühl in Sachsen von Thüringen über Brandenburg bis zur Ostsee und umfasst den gesamten Hotspot.
Leisnig und Nossen sind nur Beispiele und ca. 40km voneinander entfernt.
Wir verstehen uns alle gut und helfen uns untereinander.
Gut, dass die Klitschko-Brüder hier regelrecht verhasst sind und wir mit dem Krieg in der Ukraine nichts tun haben wollen, fällt beim Erstkontakt mit uns nicht weiter auf.
Auch das "wir" die Ampel zum Teufel wünschen und dafür liebend gern Putin hätten wird sehr deutlich, wie ich gestern beim Leichenschmaus widerwillig zur Kenntnis nehmen musste.
Leider konnte ich mich nicht betrinken, weil ich selbst Fahrzeuführer bin.
Dafür tun mir Zeitungsberichte über Ostdeutschland und Sachsen so gut.
Das ist das Bier wie wir!
Schicke da mal jemanden hin!
" Soziale Medien seien bei unkritischer Nutzung ein Problem. "Sie verändern unser Menschenbild, die Art des Umganges miteinander und auch das politische Denken."
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/extremismus-sachsens-verfassungsschutz-radikalere-protestbewegungen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230220-99-673639Genauso scheint mirs auch!
Erschrecken habe ich gestern ausgelöst, als ich beiläufig sagte: "Mit Putin gäbe es auch keine sozialen Medien mehr hier".