emz schrieb am 26.02.2018:Wo hätte er denn hingewollt, der Herr Reichsdepp?
Wie doof muss man eigentlich sein, dass man sich von so einer Aktion irgendwelche Vorteile verspricht und wie lernresistent, dass man immer noch begriffen hat, welche Seite letztendlich immer gewinnt.
https://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/oldenburger-verletzte-bei-angriff-in-oldenburg-reichsbuerger-stoesst-zwei-p...
Einer der Polizisten ist vorerst dienstunfähig. Der 55-jährige „Reichsbürger“ hatte erklärt, dass er ihren Weisungen nicht folgen würde: Die Gesetze besäßen keine Gültigkeit für ihn.
... Ein 55-jähriger sogenannter „Reichsbürger“ hat bei einem Besuch des Gerichtsvollziehers zwei diesen begleitende Polizeibeamte offenbar die Treppen seines Einfamilienhauses heruntergestürzt. Ein 30-jähriger Beamter brach sich dabei die Hand, sein 55-jähriger Kollege verletzte sich ebenfalls.
Ohne genaue Kenntnis der tatsächlichen Situation, kann man so einen Vorfall gar nicht beurteilen.
Mittlerweile ist es so, dass die Polizei offensiv vorgeht, ohne dass die Möglichkeit bleibt, die Polizei als solche zu erkennen.
Bei dem Zugriff auf einen mutmasslichen Kindermörder wurde zum Beispiel eine Tür aufgesägt.
Das funktionier aber nur, wenn die Zielperson harmlos ist.
"Am Sonntagmorgen dann griff der Mann das Spezialeinsatzkommando (SEK) mit einer Eisenstange an, nachdem die Polizisten um kurz nach acht die Holztüre zu seiner Wohnung in Berlin aufgesägt hatten. Es gab ein Handgemenge. Für den „schnellen Zugriff“ durch das SEK hatte sich die Polizei aus zwei Gründen entschieden. Zum einen, weil er kaum das Haus verließ. Vor allem aber um zu verhindern, dass er Beweismittel vernichtet oder Computerdateien löscht."
http://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/festgenommener-lkw-fahrer-soll-stephanie-missbraucht-haben-15480471.htmlSollte eine Zielperson, die mit einer solchen Vorgehensweise konfrontiert wird, über Schusswaffen verfügen, sind Opfer vorprogrammiert.
Meiner Meinung nach, sind solche Zugriffe Himmelfahrtskommandos.