Reichsbürgerbewegung - für wie gefährlich haltet ihr sie?
17.02.2017 um 09:19TunFaire schrieb am 12.02.2017:Wir haben doch nen König.Der letzte ernsthafte Kandidat war Rio Reiser!
TunFaire schrieb am 12.02.2017:Wir haben doch nen König.Der letzte ernsthafte Kandidat war Rio Reiser!
interrobang schrieb:Nur soviel.. scheinbar sind bei den reichsbürgern in Österreich (nennt sich staatenbund Österreich) auch noch die antisemiten der NGM dabei.. jedenfalls gibt es auf ner seite von so nem führenden vertreter der germanischen heilkunde eine schadensersatzforderung in höhe von insgesamt 400.000.000 euro (und dann noch zusätzlich ne rente...)Ja, der Pilhar, das Stück *beep* der sein Möglichstes versucht hat seine Tochter sterben zu lassen...
Issomad schrieb:Es ist immer wieder interessant aber paradox, dass Menschen, die den Staat ablehnen, Geld vom Staat haben wollenDie wollen doch auch immer alle verklagen, obwohl sie die Justiz ablehnen.
Germaniten-König beide Hände abgesägthttp://www.dewezet.de/blaulicht/blaulicht-dwz_artikel,-germanitenkoenig-beide-haende-abgesaegt-_arid,2352071.html
RINTELN/SCHALKSMÜHLE. Der selbsternannte „König“ der rechtsradikalen Reichsbürgerorganisation der „Germaniten“ ist bei einer Auseinandersetzung um sein zwangsversteigertes Haus in Schalksmühle (NRW) schwer verletzt worden. Nach Informationen der Ruhr Nachrichten (RN) wurde dem 54-Jährigen von einem 37-Jährigen mit einer Kettensäge die Knochen beider Unterarme fast komplett durchtrennt. „Aufgrund der schweren Verletzungen des Mannes musste ein Hubschrauber angefordert werden, denn er drohte zu verbluten“, sagte Dietmar Boronowski von der Polizei im Märkischen Kreis der RN. Die Details der Bluttat lassen tief blicken.
Laut Anke Ditzler, Direktorin des Lüdenscheider Amtsgerichts ist die Immobilie des Germaniten-Königs bereits 2015 zwangsversteigert worden. Allerdings weigerte sich der Reichsbürger, der die Existenz der BRD bestreitet, auszuziehen. Bei dem 37-Jährigen handelt es sich um den neuen Miteigentümer. Laut Ruhr Nachrichten soll der 37-Jährige am Donnerstagmittag mit seinem Sohn das Grundstück betreten haben. Mit sich führte er eine Motorsäge für Gartenarbeiten. Daraufhin soll der Reichsbürger den Sohn des Mannes mit einer Metallstange angegriffen haben. Statt des Kindes traf der 54-Jährige aber die Kettensäge des Vaters.
emz schrieb:Wenn es denn so stimmt, dass er mit einer Eisenstange gegen ein Kind vorgehen wollte, das überschreitet jetzt aber schon meine Vorstellung von einem normalen Nachbarschaftsstreit.Genau das meine ich. Ist schon etwas übertrieben und solche Leute sollten im Auge behalten werden.