Wann darf das Leben eines Menschen genommen werden?
17.09.2012 um 14:30@vegan33
Gibt doch zig Menschen die in Selbstmitleid und Depression baden und nichts tun als zu jammern darüber wie schlecht es ihnen doch geht. Die sind alle überrascht was man mit ein bisschen Psychopharmaka so erreichen kann.
Hab erst letztens in Zeitung gelesen von einem Vater(Architekt) der seine gesamte Familie und sich selbst umgebracht hat weil sie sich die Villa nichtmehr leisten konnten uns in ein normales Haus ziehen mussten.
Tja, und wer da etwas schiefe Ansichten der Realität hat geht eben zum Seelenklemptner und lässt Antidepressiva geben. Schon hüpfen sie alle glücklich über Wiesen und durch Täler.vegan33 schrieb:Definitionen und Maßstäbe von Leid existieren nicht, jeder beschließt basierend auf seiner Sensibilität wie grausam eine Erfahrung ist.
Gibt doch zig Menschen die in Selbstmitleid und Depression baden und nichts tun als zu jammern darüber wie schlecht es ihnen doch geht. Die sind alle überrascht was man mit ein bisschen Psychopharmaka so erreichen kann.
Genau solchen Unfug können Psychologen und Psychopharmaka verhindern.
Hab erst letztens in Zeitung gelesen von einem Vater(Architekt) der seine gesamte Familie und sich selbst umgebracht hat weil sie sich die Villa nichtmehr leisten konnten uns in ein normales Haus ziehen mussten.
Weil die Leute einen Sprung in der Schüssel haben. Deswegen sollen sie zum Psychologen der ihnen dann erklärt, dass es nicht wirklich eine Tragödie ist.
So ein Bullshit. Die Leute sind einfach nur zu egoistisch und selbstbesessen um sich einzugestehen, dass sie nichts besonderes sind und mit ihren Problem wie jeder andere zum Psychologen gehen sollten.
