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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:22
@-Therion-


Und wer gibt dir die negativen Gedanken?!


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:23
@Dr.Manhattan


du weißt schon was Gefühle sind, wie du diese jedoch ansiehst, verzerrt jedes einzelne von ihnen.

Die Frage ist:

Wie fühle ich...mit Gedanken oder mit Gefühl...


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:25
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Und wer gibt dir die negativen Gedanken?!
´

ich mir selbst aber sie nicht zuzulassen ist die kunst daran .... worauf willst du eigentlich hinaus ausser uns alle für dumm zu verkaufen ?


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:26
@dergeistlose

also für mich ist das nebensächlich .. mich interessiert nicht wie etwas funktioniert .... ich spiele das spiel eben mit

glück ist ein gefühl ... wie es zustande kommt ist nebensächlich ... und doch vieleicht die hauptfrage

ich frag dich konkret ... was hast du gegen das glücklichsein ... und wieso empfindest du es als unwichtig ?


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:27
@-Therion-


also hast du doch viel Zeit und Langeweile...

du gibst dir die negativen Gedanken um sie dann ins positive um zu wandeln...

ich bin es nicht, der dich in diesem Verhalten für dumm verkauft...


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:32
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:also für mich ist das nebensächlich .. mich interessiert nicht wie etwas funktioniert .... ich spiele das spiel eben mit
Dann bist du ein Sklave...
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich frag dich konkret ... was hast du gegen das glücklichsein ... und wieso empfindest du es als unwichtig ?
Ich habe nichts gegen die Glücklichkeit...

Wenn man Glückseligkeit als wichtig empfindet, dann kann man gerne nach dieser Glückseligkeit suchen...

doch warum will man das?!

Ohne zu wissen warum man etwas will macht einen zum Zombie. So lange man die Glückseligkeit erreicht ist alles paletti. Wie diese Glückseligkeit aussieht und wie sie funktioniert interessiert einen gar nicht. Genau wie es ein Zombie nicht interessiert, an wessen Fleisch es sich nährt....


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:33
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:du gibst dir die negativen Gedanken um sie dann ins positive um zu wandeln...
nochmal ich wandle nicht negative gedanken um sondern negative erlebnisse in positive gedanken was verstehst du daran nicht ?

negative erlebnisse sind realität, fakt das spielt sich nicht im kopf ab als gedanken sondern in den zerstörerrischen auswirkungen jetzt nicht nur auf die psyche bezogen .... das kann der verlusst eines menschen bedeuten oder den eigenen besitz betreffen ectr. ... in solchen situationen positiv zu denken von dem spreche ich !


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:34
@-Therion-


Bestehen negative Erlebnisse nicht aus negativen Gedanken?!


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:36
@Dr.Manhattan


Wenn solche Dinge passieren, und evtl. gehäuft immer wieder auffallen gibt es einen Grund. Nein, nicht der Grund des Umstandes - es könnte Zufall sein, es könnte aber auch sein dass du unbewusst auf solche Situationen hinarbeitest. Wenn es Dir häufiger passiert liegt das nahe.

Die Frage ist doch, warum du überhaupt darüber nachdenkst.

Normalerweise plant man seinen Alltag, da gibt es bestimmte Dinge die man immer tut, manche bewusst manche davon unbewusst. Ich schätze die Situation eher so ein, dass du in den Tag hineinlebst, und wartest was der Tag zu bieten hat. Du hast ein Bedürfnis,und brauchst natürlich Geld. Wahrscheinlich nicht zum ersten mal, so läuft die Routine im Hinterkopf. Viele Menschen warten nicht auf einen Zufall, bei dem sie Geld ergattern. Du aber tust dies. Dabei handelst Du passiv und wartest. Wenn sich dann eine Gelegenheit ergibt, wird zugegriffen. Natürlich sind das keine großen Gelegenheiten, keine wirklich lebensverändernden Situationen, 10 Euro nur. Aber es reicht, um dies als glücklichen zufall oder Syncronizität zu werten, vlt. als Fügung.

Das wir bestimmte Situationen als glückliche Fügung wahrnehmen können, hängt vor allem mit der eigenen Einstellung zusammen. Während jemand anders die ganze Ausgangssituation als ungklücklich bewerten würde, und da garnicht erst hinkommen möchte, ist derjenige der eben in dieser Situation steckt, schon eher dazu bereit kleinen, winzig kleinen vorteilhaften Momenten etwas abzugewinnen.

Eigentlich gehört deine Frage in die Kategorie Lebensführung, und weniger Philosophie, finde ich.

Ich kenne das von mir in Prüfungssituationen. Wenn ich zuwenig für eine Prüfung getan habe und der Zeitpunkt näher kam, ich noch auf die Schnelle Präsentationsmaterial ausdrucken musste und bis in die morgenstunden daran gearbeitet hatte, und zuletzt doch immer die Arbeiten abgeben konnte, teilweise auf den "letzten drücker, also in der letzten Minute, beovr der Prof das Haus verlässt, oder der Kurs vorbei ist.. wäre da nur irgendetwas schief gelaufen, eine Kleinigkeit ( Copyshop geschlossen, kein Druckerpaper im heimischen Drucker, Tintenpartone leer, Bahn verpasst, und oder aufgrund dessen Zug verpasst, usw.)
hätte ich nicht abgeben können.

In solchen Situationen kommt es einem manchmal auch vor wie eine Fügung, oder eine "letzte Chance" wenn einen das Schuldgefühl aufgrund der Schlamperei plagt. Aber eigentlich hat man die ganze Zeit auf diesen Moment hingearbeitet. Und man aktiviert wirklich jede Ressource um es noch zu schaffen, später aber fragt man sich dann wie konnte ich das nur schaffen - wie ging das..


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:39
@dergeistlose

ok jetzt versteh ich dich langsam

die frage ist ... sollte man seiner abhängigkeit (ich nenn es nicht sklaventum) absagen ... oder sich innerhalb des systems bewegen ?

du sagst doch selber (wenn ich dich richtig verstanden hab) , dass glück und unglück gleichwertig sind ... also gleichwertig in dem system ... also spielst du das spiel doch auch mit ... oder hast sympathien dafür

und das ist voll ok
Wenn man Glückseligkeit als wichtig empfindet, dann kann man gerne nach dieser Glückseligkeit suchen...
ja eben ... das find ich auch .. man kann seiner menschlichkeit nicht entkommen ... sie ist sozusagen der ursinn hinter unserem sein als menschen ... also muss man sich fragen was sind die alternativen ... und da ist glück ja wohl (innerhalb des spiels und der menschlichkeit) das höchste gut , nach dem man streben kann
doch warum will man das?!

Ohne zu wissen warum man etwas will macht einen zum Zombie. So lange man die Glückseligkeit erreicht ist alles paletti. Wie diese Glückseligkeit aussieht und wie sie funktioniert interessiert einen gar nicht. Genau wie es ein Zombie nicht interessiert, an wessen Fleisch es sich ernährt....
mir gefallen deine analogien nicht ... das hat nichts mit zombie sein zu tun ... eher mit einem spieler in einem spiel ... der sich auch an die physik engine halten muss

glaub mir ich verstehe deinen revolutionären gedanken ... aber es ist nicht falsch , diese welt als seine heimat anzusehen ... und solang man darin bedingungslos glücklich werden "kann" ... ist sie nicht wert gegen sie zu rebelieren


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:39
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Bestehen negative Erlebnisse nicht aus negativen Gedanken?!
nein habe ich doch oben erklärt .... du willst es nicht verstehen oder ?

okay anderes krasseres beispiel ich ermorde deine frau, ich zünde dein haus an .... und jetzt sag mir nochmal das diese fakten nur gedanken sind ? klar hast du auch gedanken dazu aber es ist doch auch harte realität das deine frau ermordet wurde und du dein haus verloren hast oder nicht ?


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:45
@DeadPoet

ja kann schon sein , dass viel davon unterbewusst passiert

aber wie immer finde ich schliessen sich solche dinge nicht aus ... es kann sowohl das eigene unterbewusstsein ... als auch eine fügung sein ... gleichzeitig ...

... dann bin ich sozusagen auch nur ein rädchen im ganzen getriebe ... ich glaube in dieser maschinerie ... so es denn eine gibt ... spielt alles hinein was es gibt ... also auch unsere inneren mechanismen


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25.07.2012 um 18:46
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ok jetzt versteh ich dich langsam

die frage ist ... sollte man seiner abhängigkeit (ich nenn es nicht sklaventum) absagen ... oder sich innerhalb des systems bewegen ?

du sagst doch selber (wenn ich dich richtig verstanden hab) , dass glück und unglück gleichwertig sind ... also gleichwertig in dem system ... also spielst du das spiel doch auch mit ... oder hast sympathien dafür

und das ist voll ok
Glück und Unglück können nicht gleichwertig sein. Sie sind gleich, nicht gleichwertig. Einen Wert darin zu sehen, ist wie ein Spiel mit den Aktien. Mal rutsch man ins negative, mal ins positive...

Wer sagt den, das ich das Spiel mit spiele, wer sagt den, das ich glück oder unglück suche oder es als wichtig empfinde...?!
ja eben ... das find ich auch .. man kann seiner menschlichzkeit nicht entkommen ... sie ist sozusagen der ursinn hinter unserem sein als menschen ... also muss man sich fragen was sind die alternativen ... und da ist glück ja wohl (innerhalb des spiels und der menschlichkeit) das höchste gut , nach dem man streben kann
Die Menschen streben schon ihr ganzes Leben nach Glück und alles was sie bekommen sind Gedanken, die das Glück suchen aber nie finden...
mir gefallen deine analogien nicht ... das hat nichts mit zombie sein zu tun ... eher mit einem spieler in einem spiel ... der sich auch an die physik engine halten muss

glaub mir ich verstehe deinen revolutionären gedanken ... aber e ist nicht falsch , diese welt als seine heimat anzusehen ... und solang man darin bedingungslos glücklich werden "kann" ... ist sie nicht wert gegen sie zu rebelieren
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, dann wüsstest du, das ich die ganze Zeit nicht aus meinen Gedanken geschrieben habe...

Meine Gedanken, wären genau so Revolutionär wie ein Kuhfladen, genau wie alle anderen auch...


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25.07.2012 um 18:47
@-Therion-


Das heißt, wenn jemand stirbt, fühlst du keine negativen Gedanken?! Oder deine Besitztümer verlierst....deine Liebe verlierst...ect...


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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25.07.2012 um 18:52
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Die Menschen streben schon ihr ganzes Leben nach Glück und alles was sie bekommen sind Gedanken, die das Glück suchen aber nie finden...
natürlich ist glück (ohne übung) kein permanenter zustand ... aber es ist erlebbar
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Meine Gedanken, wären genau so Revolutionär wie ein Kuhfladen, genau wie alle anderen auch...
also mir kommst du wie ein kleiner revoluter vor , der an allem zweifelt ^^
sklaven ... zombies ... das sind harte worte


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 18:58
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Das heißt, wenn jemand stirbt, fühlst du keine negativen Gedanken?! Oder deine Besitztümer verlierst....deine Liebe verlierst...ect...
jetzt kommen wir der sache näher .... hier kommt jetzt das positive denken ins spiel und genau davon rede ich die ganz zeit ..... es liegt in der natur des menschen über solche erlebnisse negativ zu denken, das jedoch nicht zu tun, akzeptieren zu lernen, darin trotzdem etwas positives zu erkennen ist die stärke die ich meine und einenen menschen die lebenskraft gibt solcher erlebnisse zu überstehen.


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25.07.2012 um 18:59
@Dr.Manhattan


Sich ab zu finden, das man in einer Achterbahn gefangen ist, ist alles andere als Glück. Man kann darin genau so Höhepunkte wie Tiefstpunkte erleben. Aber das ist nicht das Leben, es ist nur das Leben, das man für leben halten soll...

Etwas Revolutionäres leitet sich immer vom vorhanden ab. Ich rede nur über das vorhandene...es gibt nichts weiter darüber hinaus...


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 19:02
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb: Aber das ist nicht das Leben, es ist nur das Leben, das man für leben halten soll...
dann erkläre uns bitte mal wie du dein leben siehst vielleicht bringt uns das ja weiter dich etwas besser zu verstehen.


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25.07.2012 um 19:02
@-Therion-


Dann bist du es aber nicht, der die negativen Gedanken bringt. Oder hast du deine liebsten getötet, deine Besitztümer in Beschlag genommen, deine liebe verurteilt...

die negativen Gedanken sind Resultate dieser Begebenheiten. diese Begebenheiten sind aber nicht dein Werk. Genau genommen , sind weder die Begebenheiten dein Werk, noch die Reaktion darauf. Den deine Reaktion, so hochmütig sie auch sein mag, ist lediglich nur eine Reaktion auf etwas unverstandenes...

wie sehr kann dort etwas bestimmtes von dir kommen, wenn selbst deine Reaktion vorbestimmt ist...


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Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen

25.07.2012 um 19:03
@-Therion-


Ich habe weder ein Leben, noch kein Leben...

verstehst du es jetzt...

Das was ich tue, tue ich nicht für mich...


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