@TheLolosophian TheLolosophian schrieb:Es gibt keinerlei Sorgen und Befürchtungen mehr.
Tja... So lebt man sorglos. ^^
Ich hab das früher anders gemacht. Aufgrund mentaler Gedankenstärke hab ich begonnen mein Unterbewusstsein mit positiver Vorstellungskraft zu beeinflussen.
Leider hatte ich soviel Talent dafür, dass ich etwas das mich wie bisher noch nichts in meinen Leben in so positiver Art und Weise berührte zu einem fixen Bestandteil meines Unterbewusstsein und dadurch meines Lebens machte.
Ich nenne diesen Vorgang sich auf etwas "prägen".
Nur leider war ich eben so dumm mich auf etwas zu prägen, dass mir nicht gehörte.
Ein freier Mensch gehört sich nur selbst. Und sich auf eine reizende Frau zu prägen, die den Sinn des Wortes "prägen" in diesem Zusammenhang nicht versteht und offensichtlich auch für soetwas Normales wie Liebe nicht im Stande ist, dürfte wohl das Dümmste sein was man tun kann.
Geschah natürlich aus eigener Schwäche. Schließlich empfand ich ja soetwas Normales wie Liebe für sie, ansonsten wäre der Grund einen Schritt weiter zu gehen gar nicht gegeben.
Ich sag dir aber... Das Gefühl war sowas von berauschend XD
Wahrscheinlich hatte ich deshalb nie den Drang irgendwelche harten Drogen zu probieren.
Ich hatte den ärgsten Kick doch schon längst gehabt. Meine eigenen körperlichen Botenstoffe flossen da in genau den richtigen Mengen, um exakt jene Emotionen zu verursachen, die mir das wohl klarste und offensichtlichste Bild auf "Glück" (ist für mich eine Mischung aus mehreren Emotionen...) geben konnten.
Ein Gefühl, dass wohl die meisten Menschen suchen, aber die wenigsten in seiner Reinheit finden werden...
Ich bezweifle auch, dass ich es wieder finde, aber die Hoffnung stirbt zuletzt
:)Problematisch war das Ganze ja nur, weil ich mich auf etwas prägt, das mir nicht gehörte bzw. im Fall eines Menschen mich nicht liebte.
Denn als diese Person nicht mehr Bestandteil meines Lebens war und somit auch nicht mehr Bestandteil meines Unterbewusstsein sein konnte, zeigte sich wie mein Unterbewusstsein im Laufe der Jahre gewachsen war und es in mein Bewusstsein floss.
Das war weniger angenehm... Ich meine, wer hat auch schon gerne einen Nervenzusammenbruch und geht mal für 2 Wochen ins Krankenhaus? -.-
Seitdem ist das eben ein ewiges hin und her... Mit der Zeit schwappt es aber nicht mehr so über ^^
Jedenfalls hat das Ganze nur Folgendes mit dem Zitat zu tun:
Ich verhalte mich noch immer wie damals, nur wage ich es nicht mich vorschnell auf Menschen zu prägen und sie somit zu einem Teil meines Lebens zu machen. Ich mache meinem Gemüt auch aller Sorgen bewusst, weil diese emotional eben zu meiner Realität gehören.
Eventualitäten werden im guten wie im schlechten erwägt. Ich bereite mein Unterbewusstsein gerne auf etwas das eintreffen KÖNNTE vor, wenn du verstehst
;)Denn jene Erfahrung hat mir gezeigt, dass das menschliche Leben KEINESFALLS eine Illusion ist.
Wenn wir uns selbst bewusst belügen und unser Unterbewusstsein ist stark genug, wird es uns auch möglicherweise auf diese Lüge hinweisen.
Egal wie selbstbewusst ein Mensch ist und wie gut er sich zu kennen glaubt unterbewusst wird er immer wissen, wer er wirklich ist.
Die Realität eines Menschen geht nur soweit wie er sehen kann, sagt man normalerweise.
Ich bin der Meinung, dass sie soweit geht wie man fühlen kann.
Geplagte oder gelangweilte Gemüter können möglicherweise auch sowas wie Geister, etc. fühlen, aber da ich meine Gefühle eben auf gerne mit meinem Wissen verbinde, was alles einschließt was ich sehen und verstehen kann komme ich eben nicht auf sowas, sondern bilde mir eben ein etwas zu spüren.
Ob menschliche Gefühle real sind weiß ich nicht.
Es gibt glaub ich noch keine Vorrichtung die menschliche Emotionen messen kann.
Nichts desto trotz empfinde ich sie.
Der Glaube ist nur ein Bonus, der das was ich weiß verstärkt. Da ich an die Natur und das natürliche Umfeld unserer Umwelt und an den Kreislauf des Lebens und stetige Veränderung glaube, glaube ich eben auch, dass irgendwelche Botenstoffe meine Gefühle beeinflussen, die eben auf das Umfeld entsprechend ausgeschüttet werden.
Und da ich nur ein bescheidener Anhänger des männlichen Teils von dem Säugetier Homo sapiens (von mir aus nochmal sapiens) bin, der frei denken kann glaube ich, dass wir alle irgendwo gleich sind.
Ähnlich ticken aber eben aufgrund von anderen Erfahrung Emotionen anders oder vielleicht sogar unnatürlich ausschütten.
Ich für meinen Teil präge mich gerne auf etwas, das ich liebe, damit es aus meiner gefühlten Sicht einen Wert bekommt, der mit nichts aufzuwiegen ist.
Bewusst tut es das zwar schon, wenn ich es liebe, aber meinem Unterbewusstsein muss ich ja auch bewusst klar machen, DASS ich es liebe.
Schließlich gibt es ja auch die seltenen Fälle, dass sich eine Freundin ihren besten Freund liebt, ohne dass sie selbst es weiß.
Natürlich sollte man auf so einen Lotto-Jackpot nicht bauen -.- (Ich checks ja schon längst, ich checks ja schon längst XD)
Aber andere Menschen unterscheiden sich auch nur in ihrer DNA also ihrer biologischen Beschaffenheit aber nicht oder nur ganz gering in ihrer DNS also dem biologischem Bauplan.
Doppeltes X-Chromosom beim starken Geschlecht (Hach ja die Frauen
:lv: ^^), XY-Chromosom beim Schwachen.
Deshalb auch der Gedanke an die Botenstoffe und dass wir uns alle (zumindestens unterbewusst) emotional unserer Natur im Klaren sein sollten.