Gegessen vom Baum der Erkenntnis.
16.10.2006 um 11:43So so, meine wunderbare Göttin des Lernens, der Weisheit, der Kommunikation undder
Künste, hat also schon geahnt, dass daraufhin –Liebe- eine Antwort kommen würde,aber
vielleicht nicht von wem…?
Natürlich wie es sich auch gehört für eineGöttin,
der Mutter der gesamten Schöpfung, welche sich sorgsam um ihre Schützlingekümmert und
auch aufrichtiges Wachstum ersehen möchte, da sie doch weiss, dass nur einsolches auch
wirklichen Bestand haben kann, so kann ich Dir dies doch auchnicht mal verübeln.
Im Gegenteil sogar! Wie könnte ich dies auch? Ist doch gerade derSchalk, der zum Glück
bei Göttin noch anzutreffen ist, eine willkommene Erheiterungdes Seins schlechthin… ;)
So fahre ich nun fort meine Liebe und mir schwantschon Deine nächste „Prüfung“
welche Du allenfalls schon wieder eingebaut hast, abernichts desto Trotz wähle ich die
Worte aufrichtig und weise auf das Prinzip derunbedingten Liebe hin,
welche in der Tat zwar die verschiedensten, unendlichenwunderbarsten und kostbarsten
Formen aufzuweisen vermag, es aber weder einUrteil noch das Erleben aller
Ausdrucksformen bedarf, um im [b]Hier undJetzt sich dieser unbedingten Liebe
gewahr zu werden. :)
Auch möchte ichnoch ausdrücklich darauf hinweisen
sarasvati, dass eine [b]bedingte Liebe (seitJahrtausenden bei den Menschen unter dem
Begriff Liebe bekannt, mit allenLeidenschaften etc.) sehr wenig, bis gar nichts mit
einer [b]unbedingten Liebegemeinsam hat. Und natürlich auch damit wir nicht beinahe
in Versuchung geratensollten, diese bedingte Liebe etwa als einen Ausdruck von
unterschiedlicher Formen derLiebe in Betracht zu ziehen, nein, das könnte ins Auge
gehen.
Dieseunbedingte Liebe kennt keine Uneinigkeit und erzeugt keinen
Widerstand. (bitte darausresultierende Dynamik und Konsequenzen beachten…)
In
Bezug auf DeineAusführung eines langen Prozesses der Loslösung, deren Schwierigkeit in
einer heutigenZeit, so möchte ich Dich darauf hinweisen, dass das [b]Hier und Jetzt
auch schonvor Tausenden, ja Millionen von Jahren (menschlichen Zeitmasses) unverändert
in ihrerSubstanz vorhanden ist.
Auch sollten wir die [b]Wirkungskraft des
Denkensnicht ausser Acht lassen, wenn Du nun denkst, dass es ein langer und
schwieriger Wegsein solle… ja meine Liebe sarasvati, was denkst Du nun, wie wird es wohl
sein?
Richtig! Es wird ein langer und schwieriger Weg sein, so sei es! ;)
Nun,wie unschwer zu erkennen ist, haben wir doch eine ausgezeichnete Möglichkeit
mittelsunserem Denken und dank unserem „freien Willen“, eine günstige Ausgangslagezu
schaffen, welche eben diesen [b]langen und schweren Weg, bis auf eineMillisekunde
sich verkürzen lässt, indem wir nicht Sklaven unseres Denkens sind,sondern deren Meister
werden.
Natürlich hast Du es treffend erkannt, dass esda alte konditionierte
Verkrustungen gibt, aber als Entschuldigung oder als Grundeines langen und schweren
Weges, würde ich dies nicht akzeptieren wollen, da müssteich schon ein hieb und
stichfestes Argument ersehen können (Dogmen käme hier nicht inFrage), welches dafür her
zu halten in der Lage wäre. Ok, das war jetzt wirklichprogressiv, linear gedacht, aber
eine Göttin, wird auch dies sowieso ohne weiteresaufnehmen können. *gg
Ich
denke auch, in Bezug auf Deinen letzten Absatz,dass Grundprinzipiell der (unbedingten)
Liebe eine zu geringe Beachtung (Bewusstsein)geschenkt wird und ich schon auch denke,
dass es sich hier um eine Eigenschaft dergrundlegenden Substanz handelt, wenn nicht
sogar substanzieller Art ist. Dieunbedingte Liebe wäre somit klarer Ausdruck eines
verwirklichten Selbst. :)[/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]
Künste, hat also schon geahnt, dass daraufhin –Liebe- eine Antwort kommen würde,aber
vielleicht nicht von wem…?
Natürlich wie es sich auch gehört für eineGöttin,
der Mutter der gesamten Schöpfung, welche sich sorgsam um ihre Schützlingekümmert und
auch aufrichtiges Wachstum ersehen möchte, da sie doch weiss, dass nur einsolches auch
wirklichen Bestand haben kann, so kann ich Dir dies doch auchnicht mal verübeln.
Im Gegenteil sogar! Wie könnte ich dies auch? Ist doch gerade derSchalk, der zum Glück
bei Göttin noch anzutreffen ist, eine willkommene Erheiterungdes Seins schlechthin… ;)
So fahre ich nun fort meine Liebe und mir schwantschon Deine nächste „Prüfung“
welche Du allenfalls schon wieder eingebaut hast, abernichts desto Trotz wähle ich die
Worte aufrichtig und weise auf das Prinzip derunbedingten Liebe hin,
welche in der Tat zwar die verschiedensten, unendlichenwunderbarsten und kostbarsten
Formen aufzuweisen vermag, es aber weder einUrteil noch das Erleben aller
Ausdrucksformen bedarf, um im [b]Hier undJetzt sich dieser unbedingten Liebe
gewahr zu werden. :)
Auch möchte ichnoch ausdrücklich darauf hinweisen
sarasvati, dass eine [b]bedingte Liebe (seitJahrtausenden bei den Menschen unter dem
Begriff Liebe bekannt, mit allenLeidenschaften etc.) sehr wenig, bis gar nichts mit
einer [b]unbedingten Liebegemeinsam hat. Und natürlich auch damit wir nicht beinahe
in Versuchung geratensollten, diese bedingte Liebe etwa als einen Ausdruck von
unterschiedlicher Formen derLiebe in Betracht zu ziehen, nein, das könnte ins Auge
gehen.
Dieseunbedingte Liebe kennt keine Uneinigkeit und erzeugt keinen
Widerstand. (bitte darausresultierende Dynamik und Konsequenzen beachten…)
In
Bezug auf DeineAusführung eines langen Prozesses der Loslösung, deren Schwierigkeit in
einer heutigenZeit, so möchte ich Dich darauf hinweisen, dass das [b]Hier und Jetzt
auch schonvor Tausenden, ja Millionen von Jahren (menschlichen Zeitmasses) unverändert
in ihrerSubstanz vorhanden ist.
Auch sollten wir die [b]Wirkungskraft des
Denkensnicht ausser Acht lassen, wenn Du nun denkst, dass es ein langer und
schwieriger Wegsein solle… ja meine Liebe sarasvati, was denkst Du nun, wie wird es wohl
sein?
Richtig! Es wird ein langer und schwieriger Weg sein, so sei es! ;)
Nun,wie unschwer zu erkennen ist, haben wir doch eine ausgezeichnete Möglichkeit
mittelsunserem Denken und dank unserem „freien Willen“, eine günstige Ausgangslagezu
schaffen, welche eben diesen [b]langen und schweren Weg, bis auf eineMillisekunde
sich verkürzen lässt, indem wir nicht Sklaven unseres Denkens sind,sondern deren Meister
werden.
Natürlich hast Du es treffend erkannt, dass esda alte konditionierte
Verkrustungen gibt, aber als Entschuldigung oder als Grundeines langen und schweren
Weges, würde ich dies nicht akzeptieren wollen, da müssteich schon ein hieb und
stichfestes Argument ersehen können (Dogmen käme hier nicht inFrage), welches dafür her
zu halten in der Lage wäre. Ok, das war jetzt wirklichprogressiv, linear gedacht, aber
eine Göttin, wird auch dies sowieso ohne weiteresaufnehmen können. *gg
Ich
denke auch, in Bezug auf Deinen letzten Absatz,dass Grundprinzipiell der (unbedingten)
Liebe eine zu geringe Beachtung (Bewusstsein)geschenkt wird und ich schon auch denke,
dass es sich hier um eine Eigenschaft dergrundlegenden Substanz handelt, wenn nicht
sogar substanzieller Art ist. Dieunbedingte Liebe wäre somit klarer Ausdruck eines
verwirklichten Selbst. :)[/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]