@Libertin Danke dir. Pah, da bin ich ja erleichtert, dass das jemand auch so sieht.
Ich lese seit meiner Jugend gerne SF. Besonders die russischen Autoren wie die Strugatzkis haben es mir angetan.
Jenseits vom Pulp- Genre wurden da schon immer Fragen wie: "Was wäre wenn" mit offenem Ausgang behandelt.
Und fast immer haben diese Fantasien einen Bezug zur Gegenwart, zu menschlichen Problemen, sich mit der Umwelt auseinander zu setzten und sich in ihr zurechtzufinden.
Früher glaubten die Menschen an Gnome und Hexen.
Im Zuge der Wissenschaftlich-Techischen Revolution wandelte sich die Form, jedoch nicht die Art, auf Unbekanntes mit Bekanntem zu reagieren.
So wurden die Hexen zu Aliens und im Computerzeitalter, als es möglich war, Virtuelle Realitäten zu entwickeln, fragen wir uns, ob wir nicht auch in so einer leben.
Und es werden QuantenTHEORETISCHE Erkenntnisse bemüht, was auf Subatomaren Prozessen beobachtet wird Universell und Unwiederlegbar auf unseren Makrokosmos anzuwenden.
Die ganze Esoterik lebt davon.
Mit einem Bein auf der Erde macht es Spass sich auch in diesen Sphären zu verlieren, als Gedankenexperiment.
Als Lebenshilfe führt das aber schnell in eine Sackgasse.
Darum sagte ich einige Posts vorher schon:
Locker angehen lassen.
Zum Schluss:
Selbst ein Frosch dem Bewusst wird, dass er in einen künstlichem Teich lebt, muss Fliegen fangen um nicht zu verhungern.