kleinundgrün schrieb:Für die Massentierhaltung bedeutet es leider auch einen Prozess, der nicht sofort wirksam ist.
Seufz,
@kleinundgrün, wenn ich doch jetzt nur sicher sein könnte, dass du das Bauernbashing meinst - und nicht die Veränderungen,
die in den letzten 10 Jahren real stattgefunden haben.
Die Verordnungen, was Platz, Beschäftigungsangebot, Medikation u.s.w. angeht, sind viel Tierfreundlicher geworden.
Und die, die da Geld rein gesteckt haben, die gebaut und investiert haben, damit es ihren Tieren besser geht,
die werden genauso runter gemacht - von den Veganisten und ihrer Lobby - wie alle anderen,
die noch real Schindluder treiben.
Kann man an den links hier ja gut sehen - selbst wenn die Reporter deutlich dabei schreiben, dass es illegal ist,
man bekommt es als Beispiel für die "gängige Praxis" um die Ohren gehauen.
Und der "normale Verbraucher" hat wieder nen Grund weniger, beim Einkauf mal bisl genauer auf die Siegel zu schauen - weil er sich sowieso veräppelt fühlt.
kleinundgrün schrieb:ein Luxusgut sind.
Ist das so?
Wenn es auf einer Alm ein Programm gegen die voranschreitende Verbuschung gibt - und es in der Nähe einen Metzger gibt,
der den Bürokratiedschungel so weit "besiegt" hat, dass er auf der Alm schlachten darf,
dann müsste der Preis dieses Fleisches , für Einheimische und Touristen, nicht soo hoch sein.
Je nachdem, wie so ne Förderung liefe, wär der sogar voll niedrig, es entstehen ja nicht viel Kosten.
Es braucht halt nur "Manpower", die zu hüten. Oder vernünftige Zaunsysteme, aber da gibt es ja auch schon viel.
Neenee, diese Geschichte mit dem "Bodenschutz" hat schon ne Menge Potential.
Überhaupt ist es ja so, dass viele Gegenden (der Erde, nicht in D) sich grade durch "Fleischwirtschaft" erst nutzen lassen.
(Auch einer der Gründe, warum ich diese Veganisten so gaga finde - man kann doch nicht Menschen in kargen Gebieten zwingen wollen, sich Gemüse zu
kaufen, während deren Boden davon noch schlechter wird. Echt - )